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  • Zustand: Gut. INHALT Günther G. Giese Turnier um die Tiara Als Kaiser Maximilian 1511 den Papststuhl besteigen wollte Harald Steffahn . . . zeigen, wie es eigentlich gewesen Das Geschichtsbild des Historismus Martin Wein Die Weizsäckers Kontinuität einer Familie Eckart Kleßmann Die Dreikaiserschlacht 1805: Napoleons größter Sieg bei Austerlitz Reinhard Lebe Geschichte am Wege Die Löwenmäuler des Palazzo ducale Karl-Wilhelm Weeber Krisenmanager und Gesetzgeber Solon ein bahnbrechender Reformer im antiken Athen gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Dr. Hans Rempel (Hrsg)

    Verlag: Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft, Gießen, 1990

    Anbieter: Dipl.-Inform. Gerd Suelmann, Meppen, NDS, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Erstausgabe

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    Taschenbuch. Zustand: Gut. 1. Auflage. Autor:Dr. Hans Rempel (Hrsg) - Titel:DAMALS - Das Geschichtsmagazin - Heft 3 März 1990; Einband:Taschenbuch,Zustand:Gut, , Verlag:Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft, Erscheinungsjahr:1990, Erscheinungsort:Gießen. Etwas berieben und abgedunkelt, sonst gut. Keine Beschriftungen gefunden. Ein Geschichtsmagazin, Format A5 U.a. Die Dreikaiserschlacht, Napoleons größter Sieg bei Austerlitz, Turnier um die Tiara, Die Weizsäckers, Solon; Gewicht:210 g.

  • Verlag: aus einer illustrierten Zeitschrift um 1850., 1850

    Anbieter: Allgäuer Online Antiquariat, Memmingen, DE, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Ansichtsgröße 12 x 8 cm. Zustand: Gut. Blattgröße 13,3 x 9,1 cm Für die Echtheit und Qualität der von uns angebotenen Stiche garantieren wir - Auf Wunsch, gegen Aufpreis mit Rahmen. Fragen Sie gerne bei uns an. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Hardcover/Pappeinband. 159 S. mit Ill. / il. mapy, portréty, faksim. / mit eingeklebten Exlibris, gutes Exemplar NG013 8086831035 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.

  • Mohr, Johann Friedrich Frh. von, Militär (1765-1847).

    Verlag: Wien, 16. X. 1833., 1833

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Manuskript / Papierantiquität

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    1 S. 4to. An einen "Freund und Kamerad": "Meinen innigsten Dank für deine gütige Mittheilung der imposanten Feld-Manoeuvres und Gefechte welche die vereinigten Truppen der Armee in Italien unter deiner weisen Leitung vollbracht haben [.]". - Mohr stand seit 1783 ununterbrochen im Feld, kämpfte etwa im Krieg gegen Frankreich 1799, in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz 1805, wo er sich den Maria Theresien-Orden erkämpfte, und in der Völkerschlacht bei Leipzig, wo er "den Angriff auf Penig und die Vertheidigung des Kolmberges ausführte" (Wurzbach XVIII, 439). 1836, nach mehr als 50jähriger Dienstzeit, zog er sich in den Ruhestand zurück.

  • altkol. Aquatinta v. I.L. Rugendas, nach 1805, 37 x 52 Teuscher, Die Künstlerfamilie Rugendas 1666-1858, 897, Thieme-Becker XXIX, p 180. Aus der großen 52 Blatt umfassenden Serie der Napoleonischen Schlachtenbilder; die Entscheidung des dritten Koalitionskrieges, Napoleon Bonaparte schlägt ein Jahr nach seiner Kaiserkrönung ein vereinigtes Herr bestehend aus Russen unter General Michail Kutusow sowie Zar Alexander I. und Österreichern unter Feldmarschall-Lt. Johann Joseph Fürst von Liechtenstein und Kaiser Franz I., die Schlacht ging auch als Dreikaiserschlacht in die Geschichte ein obwohl der Österreichische Kaiser Franz I. nicht selbst an der Schlacht teilgenommen hatte; "Im Hintergrund hügeliges Gelände mit zahlreichen Truppen in verschiedenen Gefechtslagen; im ganzen Bild verteilt Dörfer und Einzelhöfe, zum Teil brennend; im Vordergrund rechts eine hohe Tanne mit Kapelle, daneben Napoleon zu Pferde mit seinem Stab und dem Mamelucken Roustan;"(Teuscher). Gutes Exemplar, hier als Variante ohne den beschreibenden Text unterhalb.

  • altkol. Aquatinta v. I.L. Rugendas, nach 1805, 37,5 x 52 Teuscher 897, Die Künstlerfamilie Rugendas 1666-1858; Thieme-Becker XXIX, p 180. Aus der großen 52 Blatt umfassenden Serie der Napoleonischen Schlachtenbilder; die Entscheidung des dritten Koalitionskrieges, Napoleon Bonaparte schlägt ein Jahr nach seiner Kaiserkrönung ein vereinigtes Herr bestehend aus Russen unter General Michail Kutusow sowie Zar Alexander I. und Österreichern unter Feldmarschall-Lt. Johann Joseph Fürst von Liechtenstein und Kaiser Franz I., die Schlacht ging auch als Dreikaiserschlacht in die Geschichte ein obwohl der Österreichische Kaiser Franz I. nicht selbst an der Schlacht teilgenommen hatte; "Im Hintergrund hügeliges Gelände mit zahlreichen Truppen in verschiedenen Gefechtslagen; im ganzen Bild verteilt Dörfer und Einzelhöfe, zum Teil brennend; im Vordergrund rechts eine hohe Tanne mit Kapelle, daneben Napoleon zu Pferde mit seinem Stab und dem Mamelucken Roustan;"(Teuscher). Gutes Exemplar mit dem beschreibenden Text unter der Darstellung. - Kleine Randläsuren fachgerecht restauriert.

  • Napoléon, Kaiser der Franzosen (1769-1821).

    Verlag: Fontainebleau, 4. X. 1810., 1810

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    4to. 1 p. Ein Brief von Napoléon, signiert mit Nap", Général Clarke: Monsieur le duc de Feltre, vous pouvez prendre pour chef d 2tat major de la division du gal Caffarelli l adjudant commmandant Semary. Donnez ordre au général de brigade Rey de se rendre à Bordeaux pour y prendre le commandement de la 2ème brigade composée des deux régiments de marche de l armée du Portugal. Donnez ordre au général Desrabenrath de se rendre à Tour pour prendre le commandement de la 3ème brigade pour commander la 1ère brigade qui se réunit à Limoges. [.]" (Übersetzung: [.] Befehl an Brigadegeneral Rey, nach Bordeaux zu fahren, um das Kommando über die 2. Brigade zu übernehmen, die aus den beiden Marschregimentern der portugiesischen Armee besteht. Befehlen Sie General Desrabenrath, nach Tour zu gehen, um das Kommando über die 3. Brigade zu übernehmen und die 1. Brigade zu befehligen, die sich in Limoges trifft. [.]"Henri-Jacques-Guillaume Clarke, 1. Graf von Hunebourg , 1. Herzog von Feltre (1765 - 1818) war französischer General und Politiker. Er macht schnell Karriere. wird 1793 zum Général de brigade und befehligte die Vorhut der Rheinarmee. 1795 wird er als verdächtig abgesetzt und verhaftet. Nach seiner Freilassung reist er als Gesandter mit geheimen Aufträgen nach Wien und Italien, zugleich um Napoleon Bonaparte zu beobachten. Beide aber verständigen sich, und Clarke sendet nur noch Berichte ab, die Bonaparte gelesen hatte. Nach diversen Stationen kehrt Clarke 1807 nach Paris zurück und wird Kriegsminister. Er verwaltete dieses schwierige Amt offenbar mit Geschick, aber auch eigennützig und rücksichtslos. Sein Opportunismus zeigt sich am deutlichsten bei Napoléons Sturz im Jahr 1814. Clarke stimmt für die Absetzung des Kaisers und wird dafür von Ludwig XVIII. zum Pair ernannt. 1817 wird er Marschall von Frankreich und Gouverneur der 15. Militärdivision.Napoléon ist eine der umstrittensten Persönlichkeiten der Geschichte. Er wird als genialischer Kriegsherr und Hüter des Erbes der Französischen Revolution verehrt und von anderen als Kriegsverbrecher und Knechter der Völker geächtet. Sicher ist, Napoléon steht für den Einzug der Moderne in Europa und zugleich für das neue, totale Gesicht des Krieges.Der Französischen Revolution von 1789 verdankt Napoleon seine steile Karriere. Sein Durchbruch ist der Italienfeldzug von 1796, der Sieg gegen Österreich und die Besetzung Belgiens, der Lombardei und des Rheinufers ebnen den Weg zur Macht. 1798 bricht er auf Befehl der Revolutionsregierung zur Ägyptischen Expedition" auf. Dieser Feldzug an den Nil wird zum Triumph: Napoléon erreicht nicht nur die Loslösung Ägyptens vom Osmanischen Reich, er entsteht auch ein kultureller Boom das Interesse am Ägypten der Pharaonen lebt wieder auf. Napoléons große Popularität in der Armee und im Volk verhilft ihm 1799 zum Sturz der Revolutionsregierung. Am 13. Dezember lässt er sich für zehn Jahre zum obersten von drei Konsuln wählen, was ihm praktisch die Alleinherrschaft sichert. 1802 lässt er sich zum Konsul auf Lebenszeit ernennen, 1804 folgt die Krönung zum Kaiser von Frankreich. Dabei wagt Napoleon den Eklat: In der Pariser Kathedrale Notre Dame entreißt er dem Papst die Krone und krönt sich kurzerhand selbst. Als Kaiser Napoléon I. setzt er seine aggressive Expansionspolitik fort. Er erobert Italien und Holland und setzt seine Brüder als Könige der Vasallenstaaten ein. Seinen größten militärischen Erfolg feiert Napoleon 1805, bei der Dreikaiserschlacht" von Austerlitz. Dort schlägt er Österreich und Russland. 1807 ist Napoleon auf der Höhe seiner Macht. In Jena und Auerstedt besiegt er die Preußen. Im Frieden von Tilsit schnürt er ein Bündnis mit Russlands Zar Alexander I. Vom Südzipfel Spaniens bis zum östlichsten Ende Polens reicht nun sein Einflussgebiet. Frankreichs Kaiser drängt es nach mehr Macht. 1812 bricht Napoleon mit dem russischen Zaren und marschiert auf Moskau zu. Der Russland-Feldzug, zu dem er Armeen aus nahezu allen Teilen seines Einflussbereichs mobilisiert, wird Napoleons Desaster. Zehntausende Soldaten sterben. Russland verbündet sich erfolgreich mit Preußen und Österreich. Napoleon verliert schließlich die Völkerschlacht" von Leipzig 1813. Am 31. März 1814 erobert die antinapoleonische Koalition Paris. Kaiser Napoleon I. muss abdanken und wird ins Exil auf die Mittelmeerinsel Elba geschickt. Doch am 1. März 1815 gelingt Napoleon die Flucht nach Frankreich. Rasch kann er Truppen um sich sammeln und die Macht zurückgewinnen. Hundert Tage herrscht er, wird dann aber am 18. Juni bei der Schlacht in der Nähe des belgischen Waterloo vernichtend geschlagen.

  • Napoléon, Kaiser der Franzosen (1769-1821).

    Verlag: Paris, 9. III. 1811., 1811

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    4to. 1 p. Ein Brief von Napoléon, signiert mit Nap", Général Clarke: Monsieur le Duc de Feltre, je ne fais pas de distinction entre l Infanterie de ligne et l Infanterie légère pour la place de Colonel en second et de major en second, je viens en conséquence de faire une correction dans ce sens, au Décret que vous m aviez proposé chaque colonel ou major en second conservera l uniforme qu il avait au dernier grade, en changera seulement les épaulettes [.]" (Übersetzung: [.] Ich unterscheide nicht zwischen der Linieninfanterie und der leichten Infanterie für den Platz des zweiten Obersten und des zweiten Majors. Ich habe daher gerade eine Korrektur in dieser Richtung vorgenommen, die Sie mir vorgeschlagen haben - jeder Oberst oder jeder zweite Major - wird die Uniform behalten, die er im letzten Rang hatte, nur die Schulterklappen wechseln [.]"Henri-Jacques-Guillaume Clarke, 1. Graf von Hunebourg , 1. Herzog von Feltre (1765 - 1818) war französischer General und Politiker. Er macht schnell Karriere. wird 1793 zum Général de brigade und befehligte die Vorhut der Rheinarmee. 1795 wird er als verdächtig abgesetzt und verhaftet. Nach seiner Freilassung reist er als Gesandter mit geheimen Aufträgen nach Wien und Italien, zugleich um Napoleon Bonaparte zu beobachten. Beide aber verständigen sich, und Clarke sendet nur noch Berichte ab, die Bonaparte gelesen hatte. Nach diversen Stationen kehrt Clarke 1807 nach Paris zurück und wird Kriegsminister. Er verwaltete dieses schwierige Amt offenbar mit Geschick, aber auch eigennützig und rücksichtslos. Sein Opportunismus zeigt sich am deutlichsten bei Napoléons Sturz im Jahr 1814. Clarke stimmt für die Absetzung des Kaisers und wird dafür von Ludwig XVIII. zum Pair ernannt. 1817 wird er Marschall von Frankreich und Gouverneur der 15. Militärdivision.Napoléon ist eine der umstrittensten Persönlichkeiten der Geschichte. Er wird als genialischer Kriegsherr und Hüter des Erbes der Französischen Revolution verehrt und von anderen als Kriegsverbrecher und Knechter der Völker geächtet. Sicher ist, Napoléon steht für den Einzug der Moderne in Europa und zugleich für das neue, totale Gesicht des Krieges.Der Französischen Revolution von 1789 verdankt Napoleon seine steile Karriere. Sein Durchbruch ist der Italienfeldzug von 1796, der Sieg gegen Österreich und die Besetzung Belgiens, der Lombardei und des Rheinufers ebnen den Weg zur Macht. 1798 bricht er auf Befehl der Revolutionsregierung zur Ägyptischen Expedition" auf. Dieser Feldzug an den Nil wird zum Triumph: Napoléon erreicht nicht nur die Loslösung Ägyptens vom Osmanischen Reich, er entsteht auch ein kultureller Boom das Interesse am Ägypten der Pharaonen lebt wieder auf. Napoléons große Popularität in der Armee und im Volk verhilft ihm 1799 zum Sturz der Revolutionsregierung. Am 13. Dezember lässt er sich für zehn Jahre zum obersten von drei Konsuln wählen, was ihm praktisch die Alleinherrschaft sichert. 1802 lässt er sich zum Konsul auf Lebenszeit ernennen, 1804 folgt die Krönung zum Kaiser von Frankreich. Dabei wagt Napoleon den Eklat: In der Pariser Kathedrale Notre Dame entreißt er dem Papst die Krone und krönt sich kurzerhand selbst. Als Kaiser Napoléon I. setzt er seine aggressive Expansionspolitik fort. Er erobert Italien und Holland und setzt seine Brüder als Könige der Vasallenstaaten ein. Seinen größten militärischen Erfolg feiert Napoleon 1805, bei der Dreikaiserschlacht" von Austerlitz. Dort schlägt er Österreich und Russland. 1807 ist Napoleon auf der Höhe seiner Macht. In Jena und Auerstedt besiegt er die Preußen. Im Frieden von Tilsit schnürt er ein Bündnis mit Russlands Zar Alexander I. Vom Südzipfel Spaniens bis zum östlichsten Ende Polens reicht nun sein Einflussgebiet. Frankreichs Kaiser drängt es nach mehr Macht. 1812 bricht Napoleon mit dem russischen Zaren und marschiert auf Moskau zu. Der Russland-Feldzug, zu dem er Armeen aus nahezu allen Teilen seines Einflussbereichs mobilisiert, wird Napoleons Desaster. Zehntausende Soldaten sterben. Russland verbündet sich erfolgreich mit Preußen und Österreich. Napoleon verliert schließlich die Völkerschlacht" von Leipzig 1813. Am 31. März 1814 erobert die antinapoleonische Koalition Paris. Kaiser Napoleon I. muss abdanken und wird ins Exil auf die Mittelmeerinsel Elba geschickt. Doch am 1. März 1815 gelingt Napoleon die Flucht nach Frankreich. Rasch kann er Truppen um sich sammeln und die Macht zurückgewinnen. Hundert Tage herrscht er, wird dann aber am 18. Juni bei der Schlacht in der Nähe des belgischen Waterloo vernichtend geschlagen.

  • Napoléon, Kaiser der Franzosen (1769-1821).

    Verlag: Paris, 5. IV. 1811., 1811

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    4to. 1 p. Ein Brief von Napoléon, signiert mit Np", Général Clarke: Monsieur le Duc de Feltre, je vous ai demandé depuis longtemps un projet pour former, dans chaque régiment de ligne, une compagnie de garnison de vaisseau, qui prendrait le numéro 2 dans le 5e bataillon. Donnez ordre que la garnison du Tilsit et du Friedland soit, en attendant, formée par une compagnie du 18e et par une du 56e. [.]" (Übersetzung: [.] Ich habe Sie lange Zeit gebeten, in jedem Regiment der Linie ein Projekt zu bilden, das eine Kompanie von Schiffsgarnisonen bildet, die im 5. Bataillon die Nummer 2 einnehmen würde. Ordnen Sie an, dass die Garnison von Tilsit und Friedland in der Zwischenzeit von einer Kompanie des 18. und einer der 56. gebildet wird [.]"Henri-Jacques-Guillaume Clarke, 1. Graf von Hunebourg , 1. Herzog von Feltre (1765 - 1818) war französischer General und Politiker. Er macht schnell Karriere. wird 1793 zum Général de brigade und befehligte die Vorhut der Rheinarmee. 1795 wird er als verdächtig abgesetzt und verhaftet. Nach seiner Freilassung reist er als Gesandter mit geheimen Aufträgen nach Wien und Italien, zugleich um Napoleon Bonaparte zu beobachten. Beide aber verständigen sich, und Clarke sendet nur noch Berichte ab, die Bonaparte gelesen hatte. Nach diversen Stationen kehrt Clarke 1807 nach Paris zurück und wird Kriegsminister. Er verwaltete dieses schwierige Amt offenbar mit Geschick, aber auch eigennützig und rücksichtslos. Sein Opportunismus zeigt sich am deutlichsten bei Napoléons Sturz im Jahr 1814. Clarke stimmt für die Absetzung des Kaisers und wird dafür von Ludwig XVIII. zum Pair ernannt. 1817 wird er Marschall von Frankreich und Gouverneur der 15. Militärdivision.Napoléon ist eine der umstrittensten Persönlichkeiten der Geschichte. Er wird als genialischer Kriegsherr und Hüter des Erbes der Französischen Revolution verehrt und von anderen als Kriegsverbrecher und Knechter der Völker geächtet. Sicher ist, Napoléon steht für den Einzug der Moderne in Europa und zugleich für das neue, totale Gesicht des Krieges.Der Französischen Revolution von 1789 verdankt Napoleon seine steile Karriere. Sein Durchbruch ist der Italienfeldzug von 1796, der Sieg gegen Österreich und die Besetzung Belgiens, der Lombardei und des Rheinufers ebnen den Weg zur Macht. 1798 bricht er auf Befehl der Revolutionsregierung zur Ägyptischen Expedition" auf. Dieser Feldzug an den Nil wird zum Triumph: Napoléon erreicht nicht nur die Loslösung Ägyptens vom Osmanischen Reich, er entsteht auch ein kultureller Boom das Interesse am Ägypten der Pharaonen lebt wieder auf. Napoléons große Popularität in der Armee und im Volk verhilft ihm 1799 zum Sturz der Revolutionsregierung. Am 13. Dezember lässt er sich für zehn Jahre zum obersten von drei Konsuln wählen, was ihm praktisch die Alleinherrschaft sichert. 1802 lässt er sich zum Konsul auf Lebenszeit ernennen, 1804 folgt die Krönung zum Kaiser von Frankreich. Dabei wagt Napoleon den Eklat: In der Pariser Kathedrale Notre Dame entreißt er dem Papst die Krone und krönt sich kurzerhand selbst. Als Kaiser Napoléon I. setzt er seine aggressive Expansionspolitik fort. Er erobert Italien und Holland und setzt seine Brüder als Könige der Vasallenstaaten ein. Seinen größten militärischen Erfolg feiert Napoleon 1805, bei der Dreikaiserschlacht" von Austerlitz. Dort schlägt er Österreich und Russland. 1807 ist Napoleon auf der Höhe seiner Macht. In Jena und Auerstedt besiegt er die Preußen. Im Frieden von Tilsit schnürt er ein Bündnis mit Russlands Zar Alexander I. Vom Südzipfel Spaniens bis zum östlichsten Ende Polens reicht nun sein Einflussgebiet. Frankreichs Kaiser drängt es nach mehr Macht. 1812 bricht Napoleon mit dem russischen Zaren und marschiert auf Moskau zu. Der Russland-Feldzug, zu dem er Armeen aus nahezu allen Teilen seines Einflussbereichs mobilisiert, wird Napoleons Desaster. Zehntausende Soldaten sterben. Russland verbündet sich erfolgreich mit Preußen und Österreich. Napoleon verliert schließlich die Völkerschlacht" von Leipzig 1813. Am 31. März 1814 erobert die antinapoleonische Koalition Paris. Kaiser Napoleon I. muss abdanken und wird ins Exil auf die Mittelmeerinsel Elba geschickt. Doch am 1. März 1815 gelingt Napoleon die Flucht nach Frankreich. Rasch kann er Truppen um sich sammeln und die Macht zurückgewinnen. Hundert Tage herrscht er, wird dann aber am 18. Juni bei der Schlacht in der Nähe des belgischen Waterloo vernichtend geschlagen.