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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Anhand zahlloser Akten erzählt Niklas Frank empörende, aber auch absurd komische Fälle voller Lug und Trug aus der Zeit der Entnazifizierung zwischen 1945 und 1951. Dreist verkauften damals Mitglieder und Nutznießer der NSDAP die Spruchkammern für dumm und retteten sich ohne Reue ins demokratische Deutschland. Frank gewährt uns großartige Einblicke in den giftig-süßen Beginn der bundesdeutschen Demokratie und erschreckende in den Alltag des 'Dritten Reichs'. Böse analysiert er, dass ein direkter Weg von damals zum heutigen Verhalten der schweigenden Mehrheit der Deutschen führt. Ein Buch zum Staunen, wütend werden und zum bitteren Lachen.Neben Prominenten wie Lina Heydrich, Oskar von Hindenburg, Emmi Göring, Winifred Wagner und anderen interessiert sich Frank vor allem für die vielen unbekannten Nazis, die das unmenschliche System gestützt und bejubelt haben, ihre Mitmenschen denunzierten, bei der Judenverfolgung wegsahen und sich bei den Mächtigen anbiederten. Plötzlich mussten sie für ihre Gesinnung geradestehen und entwickelten erstmals Mut - den Mut zur Feigheit.

  • Niklas Frank

    Verlag: Verlag J.H.W. Dietz, 2016

    ISBN 10: 3801204057ISBN 13: 9783801204051

    Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland

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    25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Anhand zahlloser Akten erzählt Niklas Frank empörende, aber auch absurd komische Fälle voller Lug und Trug aus der Zeit der Entnazifizierung zwischen 1945 und 1951. Dreist verkauften damals Mitglieder und Nutznießer der NSDAP die Spruchkammern für dumm und retteten sich ohne Reue ins demokratische Deutschland. Frank gewährt uns großartige Einblicke in den giftig-süßen Beginn der bundesdeutschen Demokratie und erschreckende in den Alltag des 'Dritten Reichs'. Böse analysiert er, dass ein direkter Weg von damals zum heutigen Verhalten der schweigenden Mehrheit der Deutschen führt. Ein Buch zum Staunen, wütend werden und zum bitteren Lachen.Neben Prominenten wie Lina Heydrich, Oskar von Hindenburg, Emmi Göring, Winifred Wagner und anderen interessiert sich Frank vor allem für die vielen unbekannten Nazis, die das unmenschliche System gestützt und bejubelt haben, ihre Mitmenschen denunzierten, bei der Judenverfolgung wegsahen und sich bei den Mächtigen anbiederten. Plötzlich mussten sie für ihre Gesinnung geradestehen und entwickelten erstmals Mut - den Mut zur Feigheit. 579 pp. Deutsch.

  • Verlag: Berlin, Verlag August Scherl,, 1934

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband / Steifumschlag im Format 24,5 x 32,2 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. 24 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen in Kupfertiefdruck, u.a. mit folgenden Bildunterschriften: Der Sieger von Tannenberg bei der Einweihungsfeier am 18. September 1927 / Das Tannenberg-Nationaldenkmal / Der Reichspräsident und der Reichskanzler am Tag von Potsdam 21. März 1933. Mit einem Händedruck nimmt Hindenburg, der Präsident des Reiches, die Bekräftigung der Treue vom Führer entgegen. Der Hüter der großen alten Tradition und der Führer der jungen gewaltigen deutschen Bewegung sind eins geworden / Major Oskar von Hindenburg, der Sohn des Marschalls, auf dem Wege zur Trauung. Der große alte Herr beging diesen Ehrentag des Sohnes als einen wahren Feiertag. Für ihn waren Familie und Geschlecht die stärksten Stützen eines gesunden Staates / Feldmarschall von Hindenburg geleitet den Sarg seiner Gattin zum Friedhof / Neujahrsempfang beim Reichspräsident / Hindenburg am Mikropgon / Der Führer zum Besuch beim Reichspräsidentenin Neudeck / Ministerpräsident Göring als Gast in Neudeck. Mit Genugtuung zeigt Hindenburg als Gast und Jäger dem preußischen Ministerpräsidenten, der stets eine große Liebe für Wild und Wald hegt, sein Revier. - Aus dem Inhalt: Hindenburg als historische Gestalt, von Prof. D.Dr. Gerhard Ritter - Der Feldherr, von Walter Reinhard - G. Kessel: Erinnerungen aus Ober-Ost - Das Haus im Preußenwald (mit 3 Fotoabbildungen von Schloss Neudeck: Außen- und Innenansichten) - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor dem 2.Weltkrieg, deutsche Bildzeitschrift im Nationalsozialismus, NS.-Presse, Schloss Neudeck von Generalfeldmarschall von Hindenburg, der Führer beim Reichspräsidenten, Adolf Hitler, Tag von Potsdam, illustrierte Bücher, , . - Exemplar in ganz guter Erhaltung (gelocht, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, diese fachmännisch ausgebessert, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Verlag: Berlin, Norddeutsche Buchdruckerei und Verlagsanstalt GmbH,, 1933

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Vollständige Original-Ausgabe im Format 27,6 x 37,7 cm mit fotoillustriertem Deckblatt "Drei von der Meisterstaffel. Die 14-jährige Gisela Arendt, Gerda Suchardt und Ruth Halbsguth erschwammen bei der den diesjährigen Meisterschaften den Charlottenburger "Nixen" drei Staffel- und zwei Einzelsiege. Bei den Danziger Volkssporttagen waren sie in den von ihnen bestrittenen Wettbewerben erfolgreich". Seiten 842-863, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Willy Stiewe / Berlin-Grunewald. - Aus dem Inhalt: Das ganze Deutschland soll es sein!, doppelseitige Fotostrecke mit Bildern wie: "Morgens: Der Hitlergruß nach der Rede des Reichspräsidenten am Tannenberg-Denkmal / Mittags: Adolf Hitler beglückwünscht auf dem Flugplatz Tempelhof den Ersten aller Tagesetappenflieger im Deutschlandflug. Oberleutnant Seidemann / Abends: Der Volkskanzler spricht auf der Saar-Kundgebung am Niederwald-Denkmal. "Es gibt nur eines: zurück zu Deutschland!" / Der preußische Ministerpräsident Göring im Gespräch mit dem Obergruppenführer Litzmann / Rechts: Zum Abschluß der Ostland-Treuefahrt trug sich Dr. Goebbels in das Goldene Buch der Stadt Königsberg ein, neben ihm Gauleiter Koch / Oberst Oskar von Hindenburg, der Sohn des Reichspräsidenten, mit dem Ministerpräsident Göring in Neudeck / Der ostpreußische Oberpräsident Koch begrüßt den Helden von Tannenberg. Neben dem Reichspräsidenten sitzen Adolf Hitler und Hermann Göhring. Rechts davon Vizekanzler Papen, Reichswehrminister v. Blomberg, Chef der Marineleitung Admiral Raeder, Staatssekretär Meißner und Chef der Heeresleitung General von Hammerstein" - Müde Mütter ruhen aus. Im Müttergenesungsheim Tasdorf der NS-Wohlfahrt - Reichssportführer und Frauensport, ganzseitige Fotostrecke - Kurze Bildgeschichten der "Neuen I.Z."- Fremdenlegionär 20013, mehrseitige Bildbericht über die Fremdenlegion und die Arbeitsbedingungen dort 2345 - C1 minus 3, Roman von Wilhelm Scheider - Merkwürdiges Afrika - Ewiges Handwerk - Was bringt der Theater-Winter? - Die Seite der Dame: Auf dem Wege zur deutschen Mode, ganzseitige Fotostrecke mit Bildern von eleganter Damenmode - . beim rheinischen Wein, ganzseitige Fotostrecke aus dem Rheinland, mit Winzerkapelle - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, junge Berliner Meisterschwimmerinnen, NS.-Presse, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Albumseite (2 S. kl. 4°, leicht gebräunt) am Kopf in Tinte mit typisch grosser eigenhändiger Unterschrift und Datum 12/3.20 signiert Es befinden sich 18 weitere eigenhändige Signaturen auf der Gästebuchseite, darunter : GERTRUD VON HINDENBURG (1860-1921, deutsche Adelige und Philanthropin . Sie war die Ehefrau von Paul von Hindenburg , dem Chef der Deutschen Heeresleitung in der zweiten Hälfte des Ersten Weltkriegs und späteren deutschen Reichspräsidenten (1925?1934)); OSKAR VON ;HINDENBURG (1883-1960, deutscher Generalleutnant und Sohn des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, 1939 Kommandierender General des stellvertretenden I. Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis I, 1941 Kommandeur der Kriegsgefangenenlager im Wehrkreis I (Ostpreußen), warb für Adolf Hitler als Reichskanzler); HANS M. VON CARNAP und HELENE VON CARNAP (1866-1938, Baronin); C. und ELSA VON HANNEKEN, HEINRICH TRAMM (1854-1932, deutscher Politiker, von 1891 bis 1918 Stadtdirektor von Hannover, prägte in der Zeit des Wilhelminismus um die Jahrhundertwende die Hauptstadt der preußischen Provinz Hannover (Ära Tramm)); SIEGMUND SELIGMANN (1853-1925, deutscher Kaufmann und Unternehmer , erster Generaldirektor der Gummiwerke Continental AG in Hannover) mit Gattin JOHANNA SELIGMANN, GERTRUD KAPPEL (1884-1971, auch Gertrude Kappel, war eine deutsche Opernsängerin, die für ihre Wagner- und Strauss-Interpretationen berühmt wurde); LOUIS VON KAMPHÖVENER (1843-1927, Pascha, preußischer Generalleutnant und osmanischer Marschall ) mit Gattin ANNA VON KAMPHÖVENER (geb. von Werlhof , 1857?1932); HEINRICH REINHOLD (1862-1927, Professor Dr.med., deutscher Mediziner, Geheimer Medizinalrat , Professor, erster Direktor des städtischen Krankenhauses I (Städtisches Krankenhaus Nordstadt, heute: KRH Klinikum Nordstadt ) und dessen erster Chefarzt.) mit Familie u.a.

  • Gästebuch des Offizierskorps der Wachtruppe vom 12. Aug. 1926 bis 10.Febr. 1937. Berlin: Wachtruppe, 1926 bis 1937. - mit ca. 2000 Autographen von bekannten Persönlichkeiten aus den Bereichen MILITÄR (überwiegend), Adel und Politik, u.a. : GFM PAUL VON HINDENBURG (als Reichspräsident und Nachbar am Wachbataillon, mehrfach), ADOLF HITLER (eigene Seite vom 22.I.36 mit Eisernes Kreuz-Zeichnung und roter Hakenkreuzfahne!), Julius Schaub (1898-1967, Chefadjutant Hitlers), Rittmeister Roland Strunk (Kriegsreporter des Völkischen Beobachters), Dr. Julius Lippert (1937-40 Stadtpräsident von Berlin und Freund von Joseph Goebbels), Dr. Karl Silex (Chefredakteur der DAZ), Kurt Beuttel (1886-1956, Gen.Lt.), Kriegsgerichtsrat Robert Waldeck, Reichswehrminister Wilhelm Groener, alle Kommandanten von Berlin, General der Artillerie Freiherr Werner von Fritsch (mehrfach als OB des Heeres), Henning von Treskow (Widerstandskämpfer), die späteren Generäle bzw. Ritterkreuzträger GFM Gerd von Rundstedt, Walter Spannenkrebs, GFM Ewald von Kleist, Kurt-Jürgen von Lützow, Rudolf von Xylander, Werner von und zu Gilsa, Freiherr Wolf-Dietrich von Schleinitz, Hermann Reinicke, Walter Schade, Maximilian Grimmeiß, Robert Sattler, Ferdinand Bock von Wülfingen, Heinz Fiebig, Jürgen Schreiber, Generalmajor Ernst Schaumburg (1880-1947, häufig - als Kommandant von Berlin, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg sowie von 1940 bis 1943 Kommandant von Paris), Paul Mahlmann (1892-1963, dt. Gen.Lt.), Martin Grase (1891-1963,mehrfach, zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg, Ritterkreuz mit Eichenlaub), PAUL VON HASE (1885-1944 hingerichtet, Gen.Lt., Widerstandskämpfer), Friedrich Hoßbach (1894-1980, dt. Gen.d.Inf., Hitler-Adjutant), Otto von Knobelsdorff, General der Infanterie a.d.Otto Hasse (1871-1942), Oberst Irnfried von Wechmar, Oberst Paul Keiser, GFM ERWIN VON WITZLEBEN (1881-1944 als Widerstandskämpfer hingerichtet, als Nachfolger von General von Fritsch wurde er Befehlshaber des Wehrkreises III (Berlin) - mehrfach, meist mit von Fritsch), Gerd von Rundstedt (1875-1953, GFM), Oskar von Hindenburg (1883-1960, Sohn, Gen.Lt.), Werner von Gilsa (1889-1945 SM, General der Infanterie und letzter Kampfkommandant von Dresden, als Oberst war Gilsa 1936 Kommandant des Olympischen Dorfes in Berlin), Wilhelm Groener (1867-1939, als Reichswehrminister), Walther Reinhardt (1872-1930, General der Infanterie sowie letzter Preußischer Kriegsminister und erster Chef der Heeresleitung der Reichswehr), Walter von Schleinitz (1872-1950, dt. General der Infanterie, Kommandant von Berlin), Otto von Stülpnagel (1878-1948, dt. General der Infanterie, Militärbefehlshaber Frankreich" (MBF)), Kurt Schreiber (1875-1964, dt. Gen.Lt., als Kommandant von Berlin, später von Hannover), Bodo von Witzendorff (1876-1943, Gen.d.Fl.), Walter von Gündell (1892-1973, Gen.Lt.), Gotthard Heinrici (1886-1971, dt. Gen.Ob.), Walter Krüger (1892-1973, Gen.d.Pz.Tr., Ritterkreuz mit Eichenlaub, Mitglied im Reiter-Komitee des DOK zur Vorbereitung auf die olympischen Sommerspiele 1936 - häufig vertreten), Eugen Müller (1891-1951, Gen.d.Art. beim OKH), GFM ERWIN ROMMEL (1891-1944), Friedrich Kemnade (1911-2008, dt. Konteradmiral) hier als Leutnant 1936, Dr. OTTO MEISSNER (1880-1953, St.Sekr. dreier Reichspräsidenten & seine Frau Hildegard, Alfred Schlemm (1894-1986, Gen. d. Fallschirmtruppe), Georg Lindemann (1884-1963, Gen.Ob.), LUDWIG BECK (1880-1944, Gen.Ob., Widerstandskämpfer).etlichen nicht näher identifizierten Adligen / Offizieren: u.a. von Meyern-Hohenberg, Georg Richard Ernst Günter von Drenkmann, von Reichwein, von Schlippenbach, von Schulenburg, von Stockhausen, von Taysen, von Uslar Gleichen, von Puttkamer, von Schwerin, Graf Stolberg, Stolberg-Stolberg, von Hammerstein, Heinz-Helmut von Hinckeldey (1914- 2010), deutscher General, Eberhard Freiherr von Künsberg-späterer Chef des "SS-Sonderkommandos Gruppe Künsberg) etc. etc. Zahlreiche farbige Illustrationen (je nach Anlaß wurden die Blätter von Angehörigen der Wachtruppe-Verzeichnis der Zeichner im Anhang- typographisch oder zeichnerisch aufwendig gestaltet. ohne Pagnierung, Büttenpapier. Gr.-8°, floral geprägter Ganzledereinband mit Metallschließen, Einband leicht berieben, Einbandkanten berieben, innen an den Rändern leicht fingerfleckig, ansonsten sehr gutes Exemplar dieses imposanten Zeitdokumentes der Reichswehr/Wehrmacht. Preis : EUR 18.000,- (Um der Gefahr einer Revolution zu begegnen, wurde das Wachregiment Berlin Anfang 1921 gegründet. Neben der Verteidigung der jungen Republik wurde das Wachregiment für zeremonielle und repräsentative Aufgaben wie Paraden und Wachdienste in der Hauptstadt eingesetzt. Das Wachregiment war kurzlebig und wurde im Juni 1921 aufgelöst. Allerdings wurde die Einheit im folgenden als Kommando der Wachtruppe (lit. Garde Troop Command), eine Einheit mit den gleichen Pflichten wie der Wachregiment reformiert. "Wachtruppe Berlin" wurde mit sieben Kompanien, einem Maschinengewehr Unternehmen und eine Artillerie-Batterie geschaffen, und es wurde an der Berlin-Moabit Kaserne stationiert. . Indem das Personal aus den verschiedensten Abteilungen und Ländern rekrutiert wurde (gut dokumentiert im Gästebuch) entstand damit eine einzigartige und im gewissen Sinne "gesamtdeutsche" Struktur innerhalb der Reichswehr. Die Truppen in jedem Unternehmen wurden aus den besten Soldaten in ihren Bereichen gewählt und sie wurden von ihrer ursprüngliche Einheit auf vierteljährlicher Basis abgestellt. Im Jahr 1934 wurde die Einheit Wachtruppe Berlin umbenannt und im Jahr 1936 die Zugabe von einem Hauptquartier und Verwaltungsgesellschaft erhöht die Größe der Einheit zu acht Unternehmen. Im Juni 1937 wurde die Einheit erneut umbenannt, diesmal in Wach-Regiment Berlin. Die Rekrutierung System wurde überarbeitet, mit Postings nicht mehr auf bereichsübergreifende Linien, sondern einzelne Soldaten der Einheit zur 6-Monats-Dienstzeiten geschrieben. Im April 1939 wurde das Wachregimen.