Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 1997
ISBN 10: 3596256720ISBN 13: 9783596256723
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Ausgabe: Ungek?rzte Ausg., 10. - 12. Tsd. Umfang/Format: 329 Seiten , 19 cm Anmerkungen: Lizenzausg. d. Claassen-Verlag, D?sseldorf. - Aus d. Amerikan. ?bers. Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 16.80 3-596-25672-0 kartoniert : DM 16.80 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Im Dezember 1825 findet in Petersburg der Aufstand der Dekabristen statt, die von Zar Nikolaus I. die Errichtung einer konstitutionellen Monarchie und die Aufhebung der Leibeigenschaft fordern. Der Aufstand scheitert, und die Verschwörer, überwiegend adelige Gardeoffiziere, werden zu 20 Jahren Zwangsarbeit und lebenslanger Verbannung in Sibirien verurteilt. Die Dekabristen wurden bald zum Idol aller Freiheitsbewegungen unter dem Zarismus, aber nicht weniger heldenhaft verhielten sich die Frauen, die den Verurteilten nach Sibirien folgten. Der Lebenslauf einer dieser Frauen, der Fürstin Maria Wolkonskaja, wird in dieser fesselnd erzählten Biographie beschrieben. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Frankfurt/Main, Insel ,, 1973
ISBN 10: 3458017291ISBN 13: 9783458017295
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
247 S., OKart., Stempel auf Fußschnitt, gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Berlin : Aufbau-Verlag, 1954
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 273 Seiten. Ausstattung: Karl Gossow. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Alexander Sergejewitsch Puschkin (wiss. Transliteration Aleksandr Sergeevic Pu kin; * 26. Maijul./ 6. Juni 1799greg. in Moskau; 29. Januarjul./ 10. Februar 1837greg., Sankt Petersburg) gilt als russischer Nationaldichter und Begründer der modernen russischen Literatur. Leben: Alexander Puschkin wurde am 26.Mai 1799 in Moskau geboren. Er war das zweite von fünf Kindern des verabschiedeten Gardeoffiziers Sergej Lwowitsch Puschkin und dessen Ehefrau Nadeshda Ossipowna, geborene Gannibal. Väterlicherseits stammte er aus einem alten Adelsgeschlecht. Mütterlicherseits war sein Urgroßvater Abraham Petrowitsch Hannibal, ursprünglich ein afrikanischer Sklave, der dem Zaren Peter dem Großen geschenkt, sein Patenkind wurde und später bis zum Generalmajor und Gouverneur von Reval aufstieg. Er verbrachte die Sommer von 1805 bis 1810 üblicherweise bei seiner Großmutter, Maria Alexejewna Gannibal, im Dorf Sacharow bei Swenigorod nahe Moskau. Diese frühen Kindheitseindrücke spiegelten sich in seinen ersten Versuchen als Dichter wieder, z.B. in den bald darauf entstandenen Gedichten Mönch (1813), Bowa ( 1814), sowie in seinen im Lyzeum entstandenen Botschaft an Judin 1815) und Traum (1816). Sechs Jahre verbrachte Puschkin im Lyzeum Zarskoje Selo (das heute seinen Namen trägt), einer Elite-Lehranstalt, die am 19. Oktober 1811 eröffnet worden war. Von dort aus erlebte der Junge auch die Ereignisse des Vaterländischen Krieges gegen Napoleon (1812). Puschkin war in der Rangfolge der besten Internatsschüler der 27. von 30, die vom Kultusminister ausgewählt worden waren. Im Alter von 17 Jahren verließ er das Internat. Anfang 1815 las Puschkin im Beisein G. R. Derschawins sein patriotisches Gedicht Erinnerungen an Zarskoje Selo, das in der Zeitschrift Russisches Museum gedruckt wurde. Noch als Schüler wurde Puschkin in Abwesenheit in die Petersburger literarische Gesellschaft Arsamas des W. A. Schukowski aufgenommen, die sich gegen tradierte, verkrustete Sprachvorstellungen der etablierten Literatur wandte und sich für eine Weiterentwicklung der russischen Hoch-/Schriftsprache einsetzte. Die frühe Poesie des Dichters strahlt seine unstillbare Lebenslust aus. 1816 erfuhr Puschkins Lyrik eine entscheidende Wendung, als die Elegie zu seiner Haupt-Dichtform wurde. Als Puschkin 1817 das Lyzeum abschloss, nahm er mit dem Titel eines Kollegiensekretärs eine Stellung im Petersburger Kollegium für Auswärtige Angelegenheiten an. Er wurde zum ständigen Theaterbesucher, nahm an den Sitzungen der Arsamas-Gesellschaft teil und wurde Mitglied der Literatur- und Theatergemeinschaft Grüne Lampe, die von den Anfängen der Dekabristenbewegung beeinflusst war. Obwohl Puschkin am frühen, geheimen Wirken der Dekabristen nicht teilnahm, war er doch mit vielen der aktiven Mitglieder in Freundschaft verbunden und schrieb politische Epigramme und Gedichte wie (Liebe, Hoffnung, stiller Ruhm.), (alle 1818), (1819). In diesen Jahren war er beschäftigt mit der Abfassung des märchenhaften Versepos Ruslan und Ljudmila, das er schon im Lyzeum begonnen hatte und mit dem er ganz auf der Linie von Arsamas bezüglich der Notwendigkeit der Schaffung nationaler Heldenepen lag. Das Gedicht wurde im Mai 1820 abgeschlossen und rief ein erbittertes Echo in der Kritik hervor, die sich über den Niedergang des Hohen Kanons empörte. Im Frühjahr 1820 musste Puschkin sich für einige Spottgedichte verantworten, in denen er Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie den Kriegsminister und den Bildungsminister lächerlich gemacht hatte. Einer Verbannung nach Sibirien entging er durch die Protektion einflussreicher Freunde. Petersburg musste er jedoch im Zusammenhang mit einer Versetzung zu General Insow nach Jekaterinoslaw im Frühsommer verlassen. Er erkrankte an seiner neuen Dienststelle und schloss sich seinem Petersburger Freund, dem General Rajewski an, der auf dem Weg zu den kaukasischen Bädern war und ihn im Fieber vorfand. Puschkin reiste von August bis September über die Krim, wo er u.a. die Familie Bronewski besuchte, nach Odessa. Er lebte einige Zeit bei Rajewski und lernte dessen Tochter Maria kennen. Das romantische Gedicht Der Brunnen von Bachtschissaraj entstand. 1820 wurde Puschkin auch Mitglied der Filiki Eteria. Bis 1824 lebte er an verschiedenen Orten im Süden Russlands, u.a. in Odessa, Kischinow und Kamjanka. 1823 begann er sein bedeutendstes Werk, das Versepos Eugen Onegin, das er erst 1830 abschloss. 1824 wurde Puschkin aus dem Staatsdienst entlassen, nachdem er sich in einem Brief wohlwollend über den Atheismus geäußert hatte. Er wurde auf das elterliche Gut Michailowskoje verbannt, wo er während der nächsten Jahre unter ständiger Aufsicht der Behörden lebte. Die ersten Wochen waren geprägt von Konflikten mit dem Vater. Puschkin unterhielt einen intensiven literarischen Briefwechsel mit seinen Freunden, er arbeitete an einem Gedichtband, der Ende des Jahres erschien, und beendete die Tragödie Boris Godunow, mit der er die eingefahrenen Wege der russischen Dichtung weit verließ. Nach einer Audienz bei Zar Nikolaus I. durfte Puschkin von 1826 bis 1831 zwar wieder in Moskau und Petersburg leben, seine Werke wurden aber vom Zaren persönlich zensiert und sein Werk und Leben stark kontrolliert (auch aufgrund seiner Verbindungen zu den Aktivisten des Dekabristenaufstands). Dies prägte auch die Weiterarbeit an Eugen Onegin. Puschkin war unzufrieden, da er weder seine dichterischen noch seine privaten Vorstellungen verwirklichen konnte. Einen Wechsel in Puschkins Lebensumständen bewirkte seine Heirat mit Natalja Gontscharowa 1831. Sie hatten sich 1830 kennengelernt. Mit Blick auf die Hochzeit erhielt Puschkin von seinem Vater das Dorf Boldino, 250 km von Nischni Nowgorod entfernt. Puschkin wollte es nur kurz besuchen, doch verhinderte eine Choleraepidemie die Rückkehr nach Moskau. Puschkin war gezwungen, in der Provinz zu bleiben, und es wurde seine größte.
Verlag: o. O., verschiedene Verlage,
Anbieter: Versandantiquariat Schröter, Berlin, Deutschland
Broschur. farb. illustr. Umschlag;Ana Veloso: Der Duft der Kaffeeblüte; leicht schiefgelesen;Knaur; "Brasilien 1884: Auf der elterlichen Kaffeeplantage führt die 17-jährige Vita ein unbeschwertes Leben. Vita hat ihren eigenen Kopf und verliebt sich ausgerechnet in den Journalisten Leon. Dieser aber ist ein Rebell, der nur ein Ziel vor Augen hat: die Abschaffung der Sklaverei und damit wäre der Wohlstand von Vitas Familie bedroht. .Sinnlich und bittersüß mit dem verführerischen Duft exotischen Kaffees!"; Sutherland, Christine: Die Prinzessin von Sibirien. Maria Wolkonskaja und ihre Zeit; Fischer TB 5672, 15. A., 2004, Deutsch von Ilse Strasmann; " Im Dezember 1825 findet in Petersburg der Aufstand der Dekabristen statt, die von Zar Nikolaus I. die Errichtung einer konstitutionellen Monarchie und . Leibeigenschaft fordern.Der Aufstand scheitert, und die Verschwörer, überwiegend adelige Gardeoffiziere, werden zu 20 Jahren Zwangsarbeit und lebenslanger Verbannung in Sibirien verurteillt.", Seiten. de. , 800 gr. Zustand: Z-2:gut,12,5x19 cm, Oktav 8°.
Verlag: Druckerei, 1986
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Landkarte. Zustand: Sehr gut. 2 Künstler Ansichtskarten, Franz Krüger "Parade auf dem Opernplatz in Berlin" (Ausschnitt), August von Rentzell "Zar Nikolaus I. und Prinz Wilhelm von Preussen vor der Neuen Wache in Berlin" (Ausschnitt), Konvolut, ungelaufen, 1986, ca. 10,5 x 15 cm, Ecken leicht bestoßen, Erhaltung altersentsprechend sehr gut AK76 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202.
Verlag: WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, C.H. Beck Verlag München, 2006
Anbieter: AnimaLeser*Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. Sonderausgabe. Sehr gutes, nahezu neuwertiges Exemplar der Lizenzauflage für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, Hardcover im sauberen, nur minimal beriebenen Schutzumschlag, 351 Seiten in fester Bindung, keine Textanstreichungen, Einträge, Beschädigungen oder Verschmutzungen, keine Gebrauchsspuren am Buch, daher sehr gut als Geschenkbuch geeignet, einige Schwarz-Weiß-Abbildungen sowie ein großer Anmerkungsteil mit Bibliographie, Werke- und Personenregister enthalten. »Die vorliegende Biographie zeigt die Leichtigkeit, Tiefe und Universalität von Pu kins Genie ebenso wie die inneren und äußeren Widerstände seines Lebens (.)« (Coverzitat) Näheres zum Inhalt siehe Fotos. Bitte um Vorkasse bei Angeboten (Buchpreis + evtl. Versandkosten) über 10 Euro, vielen Dank! Die angezeigten pauschalen Portokosten ins Ausland werden den jeweiligen aktuellen Versandpreisen je nach Gewicht der Sendung angepasst.
Verlag: Epubli, 2018
ISBN 10: 3746734908ISBN 13: 9783746734903
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Stück 'Puschkin - die letzten Tage' führt uns zurück in die ersten Januartage des Jahres 1837, als Puschkin in St. Petersburg einerseits von Freunden und Gleichgesinnten bewundert und gefeiert, andererseits von Neidern und Höflingen am Hof des Zaren gehasst in ein Duell getrieben wurde, in dem er tödlich verletzt wurde. Russland verlor damit seinen größten Dichter. Bulgakow wählte für sein Stück die Dramatik, die sich aus dem Spannungsfeld ergibt, in dem sich Künstler und despotischer Herrscher - hier also Puschkin und Zar Nikolaus I. - zu allen Zeiten befunden haben. Bulgakow transportierte dies hundert Jahre auch auf sich selbst mit seinem Verhältnis zur Zensur in der Sowjetunion unter Josef Stalin.'Der Untergang eines großartigen Menschen war möglich, weil im Lande unwürdigen Leuten eine grenzenlose Macht gegeben ist, die das Volk wie Sklaven behandeln', heißt es in dem Stück. 72 pp. Deutsch.
Verlag: Frankfurt Insel, 1973
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe
weicher Einband. Opb. 244 S. 174 gr.
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt ,, 1958
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
83 S., Ppbd., Einband etwas fleckig - Zar Nikolaus I. unternimmt in einer stürmischen, verschneiten Winternacht wieder eine seiner überraschenden Schlittenreisen, diesmal nach Berlin. Unangemeldet ist er der kaiserliche Schrecken der Posthaltereien, in denen er das müdegerittene Gespann auswechseln läßt. Einen Posthalter überfällt der Besuch des Zaren wie ein Unglück, denn er hat alle Pferde zu Nebenverdienst einem Händler ausgeliehen. So wird die sehr junge Baronesse Wok mit den berühmten Apfelschimmeln des baltischen Gutes Wieckeln, unkenntlich vermummt, zur freiwilligen Kutscherin des Zaren.
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt ,, 1964
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
83 S., Ppbd., guter Zustand! - Zar Nikolaus I. unternimmt in einer stürmischen, verschneiten Winternacht wieder eine seiner überraschenden Schlittenreisen, diesmal nach Berlin. Unangemeldet ist er der kaiserliche Schrecken der Posthaltereien, in denen er das müdegerittene Gespann auswechseln läßt. Einen Posthalter überfällt der Besuch des Zaren wie ein Unglück, denn er hat alle Pferde zu Nebenverdienst einem Händler ausgeliehen. So wird die sehr junge Baronesse Wok mit den berühmten Apfelschimmeln des baltischen Gutes Wieckeln, unkenntlich vermummt, zur freiwilligen Kutscherin des Zaren.
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt ,, 1961
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
83 S., Ppbd. - Zar Nikolaus I. unternimmt in einer stürmischen, verschneiten Winternacht wieder eine seiner überraschenden Schlittenreisen, diesmal nach Berlin. Unangemeldet ist er der kaiserliche Schrecken der Posthaltereien, in denen er das müdegerittene Gespann auswechseln läßt. Einen Posthalter überfällt der Besuch des Zaren wie ein Unglück, denn er hat alle Pferde zu Nebenverdienst einem Händler ausgeliehen. So wird die sehr junge Baronesse Wok mit den berühmten Apfelschimmeln des baltischen Gutes Wieckeln, unkenntlich vermummt, zur freiwilligen Kutscherin des Zaren.
Verlag: Stuttgart, Engelhorn ,, 1989
Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
2. Aufl. (dieser Ausgabe!), 128 S., Ppbd. mit SU, etwas schiefgelesen, guter Zustand! (Engelhorn Bücherei) - Herbert von Hoerner wurde 1884 in Kurland geboren, er starb 1950 in Torgau in russischer Gefangenschft. - Zar Nikolaus I. unternimmt in einer stürmischen, verschneiten Winternacht wieder eine seiner überraschenden Schlittenreisen, diesmal nach Berlin. Unangemeldet ist er der kaiserliche Schrecken der Posthaltereien, in denen er das müde gerittene Gespann auswechseln lässt. Einen angetrunkenen Posthalter überfällt der Besuch des Zaren wie ein Unglück, denn er hat alle Pferde einem Händler ausgeliehen, um sich so einen Nebenverdienst dazuzuverdienen. Beim Baron Wok auf dem baltischen Gut Wieckeln fragt er nach, ob der Baron wohl mit dem eigenen Gespann aushelfen könne. Doch der zögert - diese rassig wilden Tiere könne nur sein Kutscher Krisch fahren, und der befindet sich mit der Frau Baronin noch in der Stadt. Wirklich nur sein Kutscher? Als die sechzehnjährige Baronesse Eva vom Anliegen des Zaren hört, beschließt sie, sich über alle väterlichen Anweisungen hinwegzusetzen. Unkenntlich vermummt verlässt sie das Haus mit den berühmten Apfelschimmeln, dem sogenannten "Viergestirn", und wird so, von allen für einen Mann und den regulären Kutscher Krisch gehalten, für einige hinreißend geschilderte Stunden zur Kutscherin des Zaren. Heiter, spannend und voll tiefer Menschlichkeit und Weisheit erzählt, ist Herbert von Hoerner mit dieser graziös und elegant geschriebenen Erzählung ein kleines Meisterwerk gelungen.
Verlag: Frankfurt a.M. u.a. : Ullstein, Propyläen Verl., 1978., 1978
Anbieter: Antiquariat Axel Straßer, Irsee, Deutschland
66 S., 2 Bl., 68 gez. Bl., 6 farb. u. 196 sw-Abb. 4° OPpBd; kleinerer Namensstempel auf Titel, sonst in gutem Zustand. Eduard Gaertner (1801-1877), Architektur- und Landschaftsmaler (Öl und Aquarell) und Lithograph (vgl. Thieme-Becker, Bd. 13, S. 40 f); u.a. Panorama von Berlin vom Dach der Friedrichwerderschen Kirche (1834-35; Auftrag von König Friedrich Wilhelm III.), auf Einladung des russischen Zaren Nikolaus I. 1837-39 Reise nach St. Petersburg und Moskau (u.a. Panorama Moskaus vom Kreml).
Verlag: Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Geschichte, Berlin, 1926
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. Erste deutsche Ausgabe. XXVIII, 116 S. Orig.-Leinenband. Ehemaliges Bibliotheksexemplar: mehrfach gestempelt und der Rücken mit Resten von Papier-Signaturschildchen, sonst noch gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.
Verlag: Berlin Dt Verl-ges f Polit u Gesch, 1926
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. mehr. Taf. XXVIII, 115 S. OPpbd (Stempel auf Titelrückseite). Sprache: Deutsch 0 gr.
Verlag: Donauland, Berlin-Darmstadt-Wien
Anbieter: DI Barbara Oswald, Wien, Österreich
Die Vorgeschichte, der Einfall der Mongolen, der Moskauer Staat, Peter der Große Reformzar, die Herrschaft der Frauen, ein liberaler Zar, Nikolaus I., der letzte Autokrat, die großen Reformen von Alexander II., eine Zeit der Reaktion, der letzte Zar, Gründ Hardcover Geringe Gebrauchsspuren 1986 Geringe Gebrauchsspuren Lizenzausgabe.
Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag Jul 2022, 2022
ISBN 10: 3746638704ISBN 13: 9783746638706
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein Kind zwischen zwei Kulturen Akhulgo, 1838: Jamalludin wächst als Sohn eines mächtigen Imams im Kaukasus auf. Als Zar Nikolaus I. die Region mit Krieg überzieht, verlangt er den Jungen als Unterpfand. So gelangt der kleine Junge nach Sankt Petersburg, an den prächtigen Zarenhof. Jamalludin ist hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach seinem Elternhaus und den Möglichkeiten, die sich ihm in Petersburg bieten. Olga Grjasnowa erzählt sprachmächtig und eindringlich von einer uns unbekannten Welt, die doch unmittelbar mit unserer zu tun hat: von einem Kind, das zwischen zwei Kulturen steht und seinen eigenen Weg finden muss. »Wie präzise und konsequent Olga Grjasnowa diese Geschichte erzählt, ist beeindruckend. 'Der verlorene Sohn' - ein großartiger Roman - fesselnd und voller Weisheit.« ttt - titel, thesen, temperamente»So sinnlich und anschaulich wie Olga Grjasnowa schreiben auf Deutsch nur wenige.« DER SPIEGEL 380 pp. Deutsch.
Verlag: Books On Demand, 2018
ISBN 10: 3741274267ISBN 13: 9783741274268
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Am 14. (26.) Dezember 1825 findet ein Putschversuch adliger Offiziere auf dem Senatsplatz in St. Petersburg statt. Sie setzen sich für die Beendigung der Selbstherrschaft des Zaren, für eine Verfassung und für die Befreiung der leibeigenen Bauern ein. 121 'Staatsverbrecher' werden vor ein Sondergericht gestellt. Fünf von ihnen werden gehängt. Warum scheitern diese russischen Aristokraten, die sich als Teil der postnapoleonischen europäischen Freiheitsbewegung verstehen Welche Rolle spielen die elf Frauen, drei von ihnen Französinnen, die ihnen in die sibirische Verbannung folgen Wenn der Aufstand Erfolg gehabt hätte, wäre die Geschichte Russlands anders verlaufen. Trotz ihrer Niederlage gewinnen die sogenannten 'Dekabristen' ein hohes Ansehen und werden noch heute in Russland geachtet.Das Buch widmet sich diesen 'Ikonen der russischen Geschichte' bevorzugt anhand zeitgenössischer Quellen. Facettenreich, informativ und mit weitem Blickwinkel vermittelt es fundierte Geschichtskenntnisse aus einer bewegenden Epoche, in der das Zarenreich eng mit Westeuropa verknüpft war. Wer Russland besser verstehen will, sollte dieses Buch lesen.Mit zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen und ergänzenden Fotos, die der Autor Jost Meyen auf seinen Reisen vor Ort gemacht hat.
Verlag: München/Berlin, Herbig (1970)., 1970
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
8°. 400 S. Oln. mit illustriertem Schutzumschlag. Umschlag minimal gebräunt und mit Knitterspuren und kleineren Randeinrissen im Ober- und Unterrand, sonst sehr gutes Exemplar. Erste deutsche Ausgabe des ersten historischen Romans des russischen Liedermachers und Dichters. Spielt in der Zeit des Dekabristenaufstands 1825, als adlige Offiziere gegen das autokratische Zarenregime revoltierten und den Eid auf den neuen Zar Nikolaus I. verweigerten. Okudschawas Buch transportiert aber hier in historischem Gewand auch eine geschickt getarnte Kritik an der Ära Stalins und ihrer grausamen Exzesse. Sprache: de.
Erscheinungsdatum: 1914
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: sehr guter Zustand. gelaufen 1914, sehr guter Zustand.
Verlag: Jussenhoven & Fischer, 2013
ISBN 10: 3930226197ISBN 13: 9783930226191
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Der Zeitraum: 1833 bis 1868. Die Schauplaetze: Russland und fast ganz Westeuropa. Die erste Generation der russischen Intelligenzija bildet sich heraus, ihr linker, prowestlicher Teil radikalisiert sich angesichts des Polizeistaats von Zar Nikolaus I. und ge.
Erscheinungsdatum: 1844
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
18,4 x 14,0 cm. * Zar Nikolaus I. Pawlowitsch (Zarskoje Selo bei Petersburg 1796-1855), Haus Romanow-Holstein-Gottorp.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Verlag: Das Bergland-Buch Salzburg
Anbieter: Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Deutschland
399 S., 230x182x38 mm, zahlr. s/w-Abb., weißer Leinenkartoneinband, roter, farbig illustrierter Schutzumschlag, minimale Gebrauchsspuren, sehr gut erhalten Gewicht 1230 g Geisteswissenschaft, Vorgeschichte, Slaven, Kiever Reich, Ursprung Kievs, Mongolensturm, Tatren, Novgorod, Hansestädte, Gotland, Moskauer Staat, Herrschaft der Goldenen Horde, Großfürst Ivan III., russische Zaren, Orthodoxie, Petersburger Herrschaft, Peter der Große, Peters Kulturrevolution, Kaiserin Katharina II., Peter III., Günstling Potemkin, Leibeigenschaft, Oktoberrevolution, Zar Nikolaus I., Sowjetrepubliken, Lenin, russischer Bürgerkrieg, Stalins Führungsstil, Kollektivierung, Verfassung der UdSSR, Zweiter Weltkrieg, Generalsekretäre.
Verlag: C.H. Beck Sep 2019, 2019
ISBN 10: 3406733786ISBN 13: 9783406733789
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit seiner Russland-Reise im Jahr 1829 erfüllt sich für Alexander von Humboldt ein Jugendtraum. Nach dem Südamerika-Unternehmen dreißig Jahre zuvor ist es seine zweite große Expedition - die bislang jedoch weitaus weniger bekannt ist. Auf Einladung des Zaren Nikolaus I. bereist Humboldt die Weiten des eurasischen Kontinents bis an die chinesische Grenze. Mehr als 18.000 Kilometer werden er und seine Begleiter am Ende zurückgelegt haben. Während Humboldt die Natur erforscht - Berge und Gesteine, Tiere und Pflanzen und vor allem das Klima -, durchmisst er zugleich ein Imperium, das sich in einer Phase der Repression befindet. Von politischen Zwängen kann auch er sich nicht freihalten. Aus den Reisebriefen Humboldts an den russischen Finanzminister, an den Bruder Wilhelm und den Freund Francois Arago sowie dem Bericht seines Begleiters Gustav Rose hat Oliver Lubrich eine mehrstimmige Erzählung von dieser Expedition zusammengestellt. Sie vermittelt ein lebhaftes Bild des schon damals international berühmten Gelehrten, aber auch des einfühlsamen Bruders und Freundes.
Verlag: Holzstich nach F. Kryloff, um., 1885
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
Bildgröße 22x31 cm.
Verlag: Dielmann Dez 2020, 2020
ISBN 10: 3866382952ISBN 13: 9783866382954
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Eine Sammlung von Essays über Literaten und einige ausgewählte literarische Topoi der Roman- und Bühnenliteratur:Der Fadenzähler, so erkärt uns Norbert Abels in seinen Vorbemerkungen, oft auf einem Messinggestell montiert, ist eine besondere, stark vergrößernde Form der Lupe. Er dient, mit einer Messskala versehen, auch der Erfassung diverser Größenwerte. Es lassen sich mit diesem wunderbaren Instrument alle möglichen Objekte klarer erschaubar machen. Man kann damit auch das gefärbte oder ungefärbte Gewebe von Stoffen, Kettfäden, Schussfäden, Fasermischungen, Fadendichte und dergleichen überprüfen. Beim Buchdruck werden die Druckbogen mit einem solchen Fadenzähler kontrolliert, um die zu Unschärfen führenden Fehlpasser zu vermeiden, jene beharrlich, gerade im Mehrfarbendruck gerne auftretenden Überschneidungen und Farbpasserabweichungen bei mehreren Druckvorgängen.Der Fadenzähler dient mir als Metapher für die Veranschaulichung, für die Erhellung unsichtbarer oder übersehener Details, für die filigranere Beobachtung opaker, chiffrierter Eigentümlichkeiten, ebenso für die Vermeidung von Wahrnehmungsbarrieren, die Maximierung der Brennweite und des Sehwinkels oder die Entdeckung von Abbildungsfehlern. - Aus solchem Bemühen um Verdeutlichung resultierten meine bescheidenen Versuche, die Texte wieder - aber anders - in ihren nunmehr gewandelten Verkleinerungen also, zu betrachten.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Verlag: Krakau, Verlag des Obersten Polnischen National-Komitees, Buchdruckerei des "Glos Narodu",, 1917
Anbieter: Antiquariat Dr. Josef Anker, Kiefersfelden, BAY, Deutschland
Buch
Piasten; Verfassung Polens; Jagiellonen; Johann Sobieski; Polnische Teilung; Konföderation in Radom; Rußland; Novemberaufstand; Katholische Kirche und Polen; Aufstände gegen die russischen Zaren; Zar Alexander I. von Rußland; Zar Nikolaus I.; Verhältnis des Magnatenstandes zum Landvolk; Bauernaufstand; Judenfrage; Soziale Lage der Bauern. Gebrauchtexemplar. Fachmännisch nachgebundener Leinenband mit vorne aufmontiertem Originaltitel und Originalkarte auf Hinterdeckel. Einband mit transparenter Folie sauber überklebt. Papier etwas gebräunt, ansonsten, sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 XCI + 324 S., 22 x 14,5 cm, Leinenband mit aufmontiertem Originaltitel. Einband mit transparenter Folie sauber überklebt.
Verlag: Verlag Carinthia, Klagenfurt, 1973
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
OLeinen, 20,5 x 12,8 cm. Zustand: Sehr gut. 86 Seiten mit der Abbildung eines Selbstporträts am Vorsatz, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt: Nora Urban, geboren am 7. Juni 1889 in Triest; gestorben am 1. August 1977 (vermutlich in Klagenfurt), war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Malerin (lt. biografiA Besuch der Malerakademie in München). Verlässt mit 14 Jahren die Schule und genießt ihre Freiheit in der lieblichen Landschaft des Friauls, beschäftigt sich mit Malen, Schreiben, Lesen und Musizieren. Heiratet 1914 Otto Freiherr von Urban, Oberleutnant, später Rittmeister, im Dragonerregiment Nr. 5, Zar Nikolaus I. In Klagenfurt normalisierte sich das Leben. Sie schreibt ihren ersten Roman Morgenwind, später Der Fälscher. Sie übersetzt aus dem Französischen und Italienischen, u. a. Dantes Göttliche Komödie, Gedichte von Montale, Pavese, Quasimodo, Ungaretti, wird Mitarbeiterin der Schweizer Wochenzeitung Die Tat" und schreibt Kurzgeschichten und Essays. Sie pflegt enge Kontakte mit Paula von Preradovic, Alexander von Sacher-Masoch und Franz Theodor Csokor. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 184.