Frankfurter Kioskgeschichten - Softcover

»Kiosk Betreiber Simon Zawalinski hat sein drittes Buch veröffentlicht. Er erzählt darin Frankfurter Kioskgeschichten von prominenten und nicht so prominenten Menschen, die am Tresen seines Kioskes standen oder heute noch stehen. Er ist ein Chronist des Wandels der Stadt.« (Frankfurter Rundschau, Thomas Stillbauer)

»Kioskgeschichten auf 206 Seiten. Erfahrungen und Erlebnisse als Kioskbetreiber mit 45 Jahren Berufserfahrung. Jetzt hat Simon Zawalinski ein Buch geschrieben. Über Kunden, Banker, Obdachlosen, Prominente und die einfachen Bürger. Eine lesenswerte Lektüre.« (Frankfurter Neue Presse, Hubert Gloss)

»Eine der literarischen Überraschungen in Frankfurt ist Simon Zawalinski. In seinem Brotberuf betreibt er einen Kiosk, in seinem Buchberuf hat er einen neuen beachtenswerten Band mit Erzählungen vorgelegt. Die Frankfurter Kioskgeschichten handeln von Menschen jeglichen Couleurs, die den Weg zu seinem Kiosk fanden. Manche öffneten sich und erzählten ihm ihre Lebensgeschichten, die er fleißig aufschrieb.« (Dr. Michael Hohmann, Leiter der »Romanfabrik«)

Ein Kiosk ist ein Verkaufsort, aber auch Treffpunkt und Platz zum Verweilen. Hier begegnen sich Menschen unterschiedlichster Couleur. Der Banker trifft auf den Obdachlosen, der Polizist auf den Kriminellen, der Promi auf den Gescheiterten. Es ist ein Ort, an dem Geschichten erzählt werden und neue entstehen, Schicksale zusammengeführt werden und sich wahre Freundschaften bilden. Simon Zawalinski betreibt am Rathenauplatz in Frankfurt am Main einen Kiosk, früher befand sich dieser am Börsenplatz. Seine Beobachtungen und Erlebnisse berichten aus einem Alltag, der voller Kuriositäten, interessanter Details und großer Namen ist.