Críticas:
"(...) samtliche Beitrage dieses Sammelbandes (uberzeugen) durch ihre konsequente, mustergultige Anwendung moderner Methoden, die zu weiten Teilen aus nicht genuin altertumswissenschaftlichen Disziplinen stammen, so dass sich die Publikation im besten Sinne als Arbeitsbuch erweist, das sich interdisziplinaren Ansatzen nicht nur verpflichtet fuhlt, sondern diese auch konkret und gewinnbringend einsetzt. Allen Aufsatzen ist zudem gemeinsam, dass sie Impulse zum selbststandigen methodenorientierten Arbeiten zu geben vermogen. Dieses Buch ist ein ehrgeiziges Unternehmen, das seinem Anspruch vollauf gerecht wird." Isabelle Kunzer, Journal fur Kunstgeschichte 15 (2011), Heft 4, S. 248-254 "Die wunschenswerte Transdisziplinaritat der Altertumswissenschaften spiegelt sich auch in der Anlage dieses Buches wider und verleiht ihm eine uberzeugende Geschlossenheit. Das Desiderat einer Einfuhrung in neue kulturwissenschaftliche Ansatze fachubergreifenden Arbeitens im Bereich der Antike hat zur Publikation eines Buches gefuhrt, das in keineswegs selbstverstandlicher Geschlossenheit diese Thematik fur einen interessierten Nutzerkreis anschaulich behandelt. Zu diesem Zweck bietet der Band Neugier weckende und vom Potential dieser Zugriffsweisen uberzeugende Beitrage. Das schone Buch sollte daher jedem, der tiefer in aktuelle Fragen der Altertumswissenschaften eindringen mochte, ein willkommener Begleiter sein." Ulrich Lambrecht, sehepunkte 11 (2011), Nr. 10 "Festzuhalten ist, dass (...) ein gelungener Versuch der transdisziplinaren Herangehensweise entstanden ist. (...) Die methodische Vielfalt, der die unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen Ansatze verpflichtet sind, verspricht jedenfalls eine anregende Lekture." Gregor Weber, KLIO 95 (2013), 2, S. 511-513 "In der Summe bietet der Sammelband einen interessanten Querschnitt durch die Kultur der Antike" Bianca C. Hausburg, ThLZ 137 (2012), 11, Sp. 1175-1177 "Providing students with a useful commented select biography, the book encourages students to think for themselvs, and to reengage with the ancient world in diverse ways. It is this redrawing of connecting lines and reordering of perspectives that makes Kultur der Antike: Transdisziplinares Arbeiten in den Altertumswissenschaften an important contribution to classical education today" Anna Novokhatko, LEXIS 30.2012, S. 585-589 "Will man den Band abschlieaend kurz skizzieren, ware die Entdeckung des Selbstverstandlichen jene Charakterisierung, die wohl am meisten zutrifft, dies aber auf allen Ebenen im positiven Sinn (...). Der Groateil der Beitrage ist klar und verstandlich formuliert, und man merkt den Texten die Freude und bisweilen den regelrechten Enthusiasmus an, mit welchem zu Werke gegangen wurde. Der Band sollte daher in keiner Bibliographie zu Grundlagen, Methodik und Zielen in den Altertumswissenschaften fehlen." Kordula Gostencik, Histara les comptes rendus (ISNN 2100-0700)
Reseña del editor:
Das Studienbuch fuhrt praxisnah fachubergreifendes Arbeiten vor und ist damit speziell auf die neuen kultur- und altertumswissenschaftlichen Studiengange zugeschnitten. Unter der Zielsetzung eines konsequent transdisziplinaren Dialogs sind Beitrage aus vier verschiedenen Fachperspektiven - Alte Geschichte, Griechische und Lateinische Philologie sowie Klassische Archaologie - zusammengefuhrt. Der Band bildet die Vielfalt kulturgeschichtlicher Arbeitsweisen und Problemfelder ab und fuhrt in grenzuberschreitende und perspektivenreiche Fragestellungen ein, wie der Genderforschung, der Intermedialitat, der Reprasentation und Performativitat. Anhand von Fragen, die den jeweiligen Gegenstand erschliessen, erfolgen ein Begriffs- und Problemaufriss sowie die Anregung zur kritischen Diskussion. Kurze Einleitungen, Leitfragen, systematisierende Fazits und kommentierte Literaturhinweise weisen Wege zur Wissens- und Methodenvertiefung.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.