Xperten - Der Paradoppelgänger - Softcover

Eine österreichische Familie hat sich nach ihrer Flucht aus Europa auf einer Insel vor Auckland eine neue Existenz aufgebaut. Das Besondere - Eltern und Kinder sind parabegabt. In Neuseeland lernen die Eltern Marcus und Maria einen Mann mit unglaublichen Fähigkeiten kennen: den Para-Doppelgänger. Mit seiner Hilfe gelingen spektakuläre Dinge. Das Team mit den übernatürlichen Fähigkeiten hat sich zu bewähren - immer knapp vor der Entdeckung, immer vor scheinbar unlösbare Aufgaben gestellt.
Ein spannender Roman, der in Neuseeland, Brasilien und Österreich spielt und von geheimnisvollen Kräften und Computertechnologie erzählt. Das typisch "Menschliche", die Erotik, kommt nicht zu kurz. Der Roman ist in sich abgeschlossen. Im "Para-Doppelgänger" des bekannten Informatik-Professors Hermann Maurer wird authentisch ge schildert, wie Para-Macht (Computermacht???) eingesetzt werden kann. Man fragt sich unwillkürlich: Ist dies alles nicht doch schon Realität?

DDr. Helmut Maurer ist ein international bekannter Informatikprofessor, kein Science Fiction (SF) Schriftsteller. Maurer hat als Informatiker mehrmals über zukünftige Aspekte vorgetragen und geschrieben, wobei die Veröffentlichungen im »Informatik Spektrum« 2000 und 2001 vielleicht am meisten beachtet wurden. Aber auch unter seinen anderen Publikationen finden sich solche, die an der Grenze von Wissenschaft und Spekulation liegen, wie z. B. seine Beobachtungen über das fehlende Organ und MUSLI. Auch hat er fast 200 Aufsätze zu provokanten Thesen in den drei Büchern »Sklaverei in Österreich« oder »Obst in die Parks«, »Gras auf dem Mond« oder »Frauen in alle Gremien« und »Der Tod als Hilfe« oder »Der Berg von Hinten« unter seinem eigenen Namen geschrieben. Quellenangaben zu diesen Publikationen finden sich im Literaturverzeichnis. Neben Fachpublikationen, Fachbüchern und diversen Essays hat der Autor aber auch Gedichte und Science Fiction Kurzgeschichten, Letztere unter anderem Namen, geschrieben. Dies ist der erste durchgehende SF-Roman, den er verfasst hat, und diesmal erscheint er unter seinem richtigen Namen. Auf die Frage, warum er das früher nicht tat, antwortet er: »Weil solche Publikationen, egal wie oft man bittet, doch jedes Hobby zu akzeptieren, dem Ruf eines Wissenschaftlers selten helfen. Inzwischen bin ich alt genug, dass mich das nicht mehr so kratzt.«