Críticas:
"[V]oila un livre tres utile qui vient relancer l'interet pour le somptueux codex bruxellois des Leges Palatinae." B. Van den AbeeleIn: Scriptorium 2015/LXIX/1 "Ein Vergleich der figurativen Darstellung der Konigsgestalt wischen den unter Alsons X. von Kastilien entstandenen Cantigas de Santa Maria und den Leges Palatinae (Francoise Laine, S. 191-204), spanische Conclusiones (Klaus Herbers, S. 205-212) sowie eine kurze Nachbetrachtung zur kunstlerischen Heimat der Leges (Ulrike Bauer-Eberhardt, S. 213-215) schliessen einen Ergebnisband ab, der nicht nur durch seine thematische Geschlossenheit, sondern auch durch sein gediegenes Bildmaterial (neben zahlreichen Abbildungen im Text noch 16 farbenprachtige Tafeln als Anhang) besticht und fur die weitere Erforschung der Leges Palatinae, aber auch der mittelmeerischen Kultur hinfort unentbehrlich sein wird. Ludwig Vones, Deutsches Archiv Bd. 72-2 (2016) "Un ricco apparato iconografico a colori completa questo bel volume fornendo chiavi di lettura essenziali per un soggetto che ha nella dimensione delle immagini una componente imprescindibile." Archivo Storico Italiano, 2015, S. 167-168
Reseña del editor:
English Summary: The theme of the conference proceedings is the question, whether in the 14th century in one of the Catalan kingdoms there has been a first European ceremony or whether it is a hybrid of law book and rules of the court. Thus, the leges palatinae give an insight into the living conditions and the inner structures of the society at court, whereby the illustration of the rich text characterises the manuscript as an important European contemporary document. German Description: Thema des Tagungsbandes ist die Frage, ob es im 14. Jahrhundert in einem der katalanischen Konigreiche ein in Europa erstes Zeremoniell gab oder ob es sich um ein Hybrid aus Rechtsbuch und Hofordnung handelt. Mithin geben die Leges palatinae einen Einblick in die Lebensumstande und die inneren Strukturen der Hofgesellschaft, wobei die Illustration des reichen Textes die Handschrift als ein wichtiges europaisches Zeitdokument charakterisiert.
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