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Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:Peter Saul, born in 1934, is an American painter whose work has various connections with Pop Art, Surrealism, and Expressionism. He is described as one of the fathers of the Pop Art movement. He is strongly inspired by the world of Comic culture, his favourites were: Crime Does Not Pay and Plastic Man. In the 1990s, Peter Saul taught 20 years in Austin at the University of Texas. In 2010 he was elected to the American Academy of Art and Letters. Amongst others, he exhibited in 1968 at San Francisco Art Institute, 1973 Art Gallery California State University Sacramento, 1981 Kilcawley Center, Youngstown State University OH, 1990 Texas Gallery Houston, 1989 Museum of Contemporary Art Chicago, 2008 Orange County Museum of Art, 2017 Schirn Kunsthalle Frankfurt/Main.
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Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Mir liegt die Weltuntergangsstimmung eher«Wohl im Lauf der 1960er Jahre ist auch die Malerei in die Schleife von permanentem Rückgriff und stetiger Transformation geraten, die - im Gegensatz zur Fortschrittshypothese - als die Arbeitsgrundlage der Postmoderne gilt. Peter Saul (\*1934 in San Francisco) ist einer der wichtigsten Protagonisten dieses Umbruchs, der oftmals fälschlicherweise ausschließlich mit dem Aufkommen der Pop-Art verbunden wird. Mit seinem malerischen wie zeichnerischen Werk hat Peter Saul ein komplexes Amalgam von Hoch- und Gegenkultur geschaffen, das Comic, Pop, Surrealismus, Abstrakten Expressionismus mit der radikalen (und teils trivialen) Gesellschaftkritik der Haschrebellen vereint. Natürlich ist ein solcher Maler nie Verfechter des amerikanischen Truppeneinsatzes in Vietnam, nie ein Parteigänger Reagans oder der Bush's gewesen, doch sein Werk politisch auf Agit-Prop zu reduzieren, hieße, den hedonistischen Impuls einer mitunter barocken Kompositionslust in seinen Bildern zu übersehen. Nach Publikationen zum Werk der letzten Jahre in den USA rückt die von Martina Weinhart und der Schirn konzipierte erste Einzelausstellung in Europa mitsamt dem Katalog nun insbesondere das Werk der 1960er Jahre in den Fokus, als Sex and Crime, Politik, Drogen, Karma und Revolte gerade erst in die Welt in Öl einzudringen begannen. Kenner fühlen sich bei einigen von Sauls Werken durch ihre pastellfarbene Palette an Philip Guston erinnert, den anderen großen US-Maler des späten Ruhms. Dazu befragt, sagte Peter Saul nur: »Gustons Bilder haben mich nie interessiert, für meine Begriffe sind sie zu 'softcore'. Seine Haltung gegenüber dem Thema ist mir zu vergnügt. Mir liegt die Weltuntergangsstimmung eher. Ich lache gerne über schlechte Nachrichten.« Ausstellungen:Schirn Kunsthalle Frankfurt, 2. Juni - 3. September 2017Deichtorhallen Hamburg/Sammlung Falckenberg, 30. September 2017 - 28. Januar 2018. Artikel-Nr. 9783864422072
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Buchbeschreibung Zustand: New. Artikel-Nr. 150148003
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