Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus?: Klimadiskurse im Spannungsfeld von Hegemonie und Gegen-Hegemonie - Softcover

9783837628067: Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus?: Klimadiskurse im Spannungsfeld von Hegemonie und Gegen-Hegemonie
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Reseña del editor:
Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird. Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Biografía del autor:
Philip Bedall (Dr. rer. pol.) ist Umwelt-und Politikwissenschaftler. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Diskurs- und Hegemonietheorie, (inter)nationale Klima- und Energiepolitik sowie NGOs und soziale Bewegungen. Neben seiner akademischen Beschäftigung mit dem Thema ist er auch selbst seit mehreren Jahren in der Klima- und Energiebewegung aktiv.

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  • VerlagTranscript Verlag
  • Erscheinungsdatum2014
  • ISBN 10 383762806X
  • ISBN 13 9783837628067
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage1
  • Anzahl der Seiten439

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Philip Bedall
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen. Artikel-Nr. 9783837628067

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Buchbeschreibung Zustand: New. Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschliesslich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darueber, was als klimapolitisch adaequat oder legitim angesehen wird.Philip. Artikel-Nr. 5403498

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