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Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Akzeptabel Buch ist aus Bibliotheksauflösung und kann die üblichen Stempel und Markierungen enthalten. Set besteht aus fünf Bücher -Von sprachlicher Förderung durch den Deutschunterricht ist in vielen politischen und pädagogischen Kontexten die Rede. Was dazu in einerfachdidaktischen Perspektive zu sagen ist, findet derzeit in der öffentlichen Diskussion wenig Gehör. Zwar scheint Einvernehmen darüber zu bestehen, dass die Schule zum Gebrauch der Landessprache befähigen soll. Was dies bedeutet, ist aber nur zu klären, wenn man sich über die Sprachverhältnisse, die Regularitäten des Sprachgebrauchs und die Bedingungen des institutionellgesteuerten Sprachlernens Rechenschaft ablegt. Als Muttersprachunterricht ist der Deutschunterricht nicht länger zu konzipieren, wenn er nicht dem Verdachtausgesetzt sein soll, zur Benachteiligung sozialer, kultureller und ethnischer Milieus beizutragen. Der Praxisbezug dieses Buches liegt nicht auf der Ebene unmittelbarer Handlungsanleitungen.Die Beiträge, die prinzipiell unabhängig voneinandergelesen werden können, dienen einer Orientierung des didaktischen Denkens. Sie zielen darauf ab, über die Voraussetzungen, Bedingungen und Folgen der Entscheidungen zu informieren, die im Hinblick auf das Erlernen der Landessprache in den deutschen Schulen zu treffen sind. Von sprachlicher Förderung durch den Deutschunterricht ist in vielen politischen und pädagogischen Kontexten die Rede. Was dazu in einerfachdidaktischen Perspektive zu sagen ist, findet derzeit in der öffentlichen Diskussion wenig Gehör. Zwar scheint Einvernehmen darüber zu bestehen, dass die Schule zum Gebrauch der Landessprache befähigen soll. Was dies bedeutet, ist aber nur zu klären, wenn man sich über die Sprachverhältnisse, die Regularitäten des Sprachgebrauchs und die Bedingungen des institutionellgesteuerten Sprachlernens Rechenschaft ablegt. Als Muttersprachunterricht ist der Deutschunterricht nicht länger zu konzipieren, wenn er nicht dem VerdachtausgeSetzt sein soll, zur Benachteiligung sozialer, kultureller und ethnischer Milieus beizutragen. Der Praxisbezug dieses Buches liegt nicht auf der Ebene unmittelbarer Handlungsanleitungen.Die Beiträge, die prinzipiell unabhängig voneinandergelesen werden können, dienen einer Orientierung des didaktischen Denkens. Sie zielen darauf ab, über die VorausSetzungen, Bedingungen und Folgen der Entscheidungen zu informieren, die im Hinblick auf das Erlernen der Landessprache in den deutschen Schulen zu treffen sind. 188 pp. Deutsch. Artikel-Nr. INF1000063645
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: gut. 2007. Von sprachlicher Förderung durch den Deutschunterricht ist in vielen politischen und pädagogischen Kontexten die Rede. Was dazu in einerfachdidaktischen Perspektive zu sagen ist, findet derzeit in der öffentlichen Diskussion wenig Gehör. Zwar scheint Einvernehmen darüber zu bestehen, dass die Schule zum Gebrauch der Landessprache befähigen soll. Was dies bedeutet, ist aber nur zu klären, wenn man sich über die Sprachverhältnisse, die Regularitäten des Sprachgebrauchs und die Bedingungen des institutionellgesteuerten Sprachlernens Rechenschaft ablegt. Als Muttersprachunterricht ist der Deutschunterricht nicht länger zu konzipieren, wenn er nicht dem Verdachtausgesetzt sein soll, zur Benachteiligung sozialer, kultureller und ethnischer Milieus beizutragen. Der Praxisbezug dieses Buches liegt nicht auf der Ebene unmittelbarer Handlungsanleitungen. Die Beiträge, die prinzipiell unabhängig voneinandergelesen werden können, dienen einer Orientierung des didaktischen Denkens. Sie zielen darauf ab, über die Voraussetzungen, Bedingungen und Folgen der Entscheidungen zu informieren, die im Hinblick auf das Erlernen der Landessprache in den deutschen Schulen zu treffen sind. Von sprachlicher Förderung durch den Deutschunterricht ist in vielen politischen und pädagogischen Kontexten die Rede. Was dazu in einerfachdidaktischen Perspektive zu sagen ist, findet derzeit in der öffentlichen Diskussion wenig Gehör. Zwar scheint Einvernehmen darüber zu bestehen, dass die Schule zum Gebrauch der Landessprache befähigen soll. Was dies bedeutet, ist aber nur zu klären, wenn man sich über die Sprachverhältnisse, die Regularitäten des Sprachgebrauchs und die Bedingungen des institutionellgesteuerten Sprachlernens Rechenschaft ablegt. Als Muttersprachunterricht ist der Deutschunterricht nicht länger zu konzipieren, wenn er nicht dem VerdachtausgeSetzt sein soll, zur Benachteiligung sozialer, kultureller und ethnischer Milieus beizutragen. Der Praxisbezug dieses Buches liegt nicht auf der Ebene unmittelbarer Handlungsanleitungen. Die Beiträge, die prinzipiell unabhängig voneinandergelesen werden können, dienen einer Orientierung des didaktischen Denkens. Sie zielen darauf ab, über die VorausSetzungen, Bedingungen und Folgen der Entscheidungen zu informieren, die im Hinblick auf das Erlernen der Landessprache in den deutschen Schulen zu treffen sind. In deutscher Sprache. 188 pages. 22,8 x 15,4 x 1,4 cm. Artikel-Nr. BN22998
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