Von der Neuropathologie zur Phänomenologie: Alfred Prinz Auersperg und die Geschichte der Heidelberger Schule - Softcover

9783826023798: Von der Neuropathologie zur Phänomenologie: Alfred Prinz Auersperg und die Geschichte der Heidelberger Schule
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  • ISBN 10 382602379X
  • ISBN 13 9783826023798
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ISBN 10: 382602379X ISBN 13: 9783826023798
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Buchbeschreibung 192 S., broschiert. Zustand: Wie neu. Absolut sauber und frisch erhalten. Mit dieser für den Druck überarbeiteten, 1995 von der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin angenommenen Dissertation, liegt erstmals eine werkgeschichtliche und systematische Darstellung zu Alfred Prinz Auersperg vor. 1899 in Weitwörth bei Salzburg geboren, findet Auersperg nach dem Studium der Jurisprudenz, Philosophie und schließlich Medizin in der Neurophysiologie (bei Franz von Bücke) die Grundlegung seiner weiteren Arbeiten. Diese führen ihn in den dreißiger Jahren zu Viktor von Weizsäcker nach Heidelberg. Dort leistet er mit den sinnesphysiologischen Untersuchungen zum "biologischen Zeitbegriff" einen wesentlichen Beitrag zur Formulierung der Gestaltkreislehre. Seine Kritik an den Prämissen der klassischen Neurophysiologie mündet in eine "phänomenologische Biologie", die ihn einerseits den situativen und biographischen Charakter des Schmerzes entdecken läßt, andererseits aber auch überraschende Verbindungen zu Goethes Lehre vom Urphänomen und der Kosmogenese bei Teilhard de Chardin eröffnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgt er einem Ruf an die Universität in Concepción (Chile), um dort die Psychiatrische Klinik aufzubauen und zu leiten. Neben ihrem wissenschaftshistorischen Wert erlangt die vielzitierte "Heidelberger Schule der Medizin" im Ergebnis dieser Untersuchung auch aktuelle Bedeutung für die Entwicklung der Neurowissenschaften. ISBN 382602379X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Beiträge zur medizinischen Anthropologie, Band 4. Artikel-Nr. 1133374

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Buchbeschreibung Alfred Prinz Auersperg und die Geschichte der Heidelberger Schule. Werkgeschichtliche und systematische Darstellung. Ab den 1930er Jahren leistet Auersperg im Umfeld Viktor von Weizsäckers in Heidelberg mit den sinnesphysiologischen Untersuchungen zum "biologischen Zeitbegriff" einen wesentlichen Beitrag zur Formulierung der Gestaltkreislehre. Seine Kritik an den Prämissen der klassischen Neurophysiologie mündet in eine "phänomenologische Biologie", die ihn einerseits den situativen und biographischen Charakter des Schmerzes entdecken läßt, andererseits aber auch überraschende Verbindungen zu Goethes Lehre vom Urphänomen und der Kosmogenese bei Teilhard de Chardin eröffnet. 192 Seiten, broschiert (Beiträge zur Medizinischen Anthropologie; Band 4/Königshausen & Neumann 2005) leichte Lagerspuren. Statt EUR 24,80 360 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 23699

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