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Von Niederlande nach USA
Buchbeschreibung Zustand: as new. Ostfildern : Hatje Cantz 2017. Hardcover. Dustjacket. 176 pp. 149 Ills. 27,5x22,8 cm. Ills. English text. With contributions of Caroline Dieterich, Daniel J. Schreiber et al. - Although Emil Nolde is famous for his dramatic ocean views and colorful flower gardens, his love of the fantastical and grotesque has received less attention to date. Yet, it is clear from his autobiography and many letters that they had a significant impact on his artistic work. Besides his first oil painting, the Bergriesen (Mountain giants, 1895/96), his alpine postcards from before 1900 also display his fascination with the imaginary: here, the Swiss mountains appear as bizarre human physiognomies. His turning away from reality in favor of a grotesque, alternative world can be seen throughout his oeuvre, from its beginnings, to the Grotesken (1905) and watercolors from 1918/1919, to the years when he was forbidden to practice his profession under the Nazis. The exhibition catalogue, which presents works of art never before shown, is also the first to discover a fascinating side of the great painter and water colorist. Condition : as new copy. ISBN 9783775742832. Keywords : ART, Nolde, Emil. Artikel-Nr. 276285
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. 169 Seiten; Zustand: sehr gut. Geringfügige Gebrauchs- oder Lagerspuren. 41 ISBN 9783775742832 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1205 28 cm, gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, Pappe. Artikel-Nr. 41574
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Während Emil Nolde für seine dramatischen Meeresansichten und farbigen Blumengärten berühmt ist, erfuhr seine Vorliebe für das Fantastische und Groteske bisher weniger Beachtung. Welch maßgeblichen Einfluss sie aber auf sein künstlerisches Werk hatten, wird aus seiner Autobiografie und zahlreichen Briefen deutlich. Neben seinem ersten Ölgemälde, den Bergriesen (1895/96), spiegeln auch seine Bergpostkarten noch vor 1900 seine Faszination für das Fantastische: Die Schweizer Berge erhalten dort bizarre menschliche Physiognomien. Die Abkehr von der Realität zugunsten einer grotesken Gegenwelt zieht sich durch sein Werk, von diesen Anfängen über die Grotesken (1905) und Aquarelle von 1918/1919 bis in die Jahre des Berufsverbots unter den Nationalsozialisten. Der Katalog zur Ausstellung, die auch zuvor nie gezeigte Arbeiten präsentiert, entdeckt erstmals eine faszinierende Seite des großen Malers und Aquarellisten neu. Artikel-Nr. INF1000439814
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