Vereinfachte DRG-Kalkulation für Krankenhäuser Aussagefähigkeit und Aussagegrenzen - gemessen am Anspruchsniveau der INEK-Kalkulation

Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, , Veranstaltung: Präsentiert auf dem Bundesdeutschen Krankenhauscontrollertag 2004, Sprache: Deutsch, Abstract: Sollte sich Ihr Krankenhaus wie die Mehrheit bundesdeutscher Krankenhäuser entschieden haben aufgrund des Kalkulationsaufwands, nicht am Kalkulationsverfahren des INEK-Instituts teilzunehmen, bleibt trotzdem die Frage: - Wie erhalte ich einen Überblick über die DRG-Gewinne und DRG-Verluste? - Welche DRG-Behandlungsprozesse sind rentabel, welche unrentabel? Wer auf Prozessveränderung verzichtet, sollte aufgrund defizitärer und rentabler DRG-Behandlungsprozesse zumindest das Behandlungsprofil des Krankenhauses kritisch überdenken und sich - soweit möglich - auf die wirtschaftlichen Stärken des Hauses konzentrieren. Hierzu dient die hier dargestellte vereinfachte DRG-Kalkulation. Die vereinfachte DRG-Kalkulation wird vorgestellt und anschließend hinsichtlich ihrer Aussagekraft und ihrer Aussagegrenzen mit der umfassenden INEK-Kalkulation verglichen. Weitere Informationen zur Vereinfachten DRG-Kalkulation unter: www.ktr-test.npage.de Dort sind auch die ACCESS- und Excel-Versionen für den DRG-Fallpauschalenkatalog 2011 und 2011 verfügbar.

Klaus Emmerich Dipl. Kaufmann, verheiratet, 3 Kinder Vorstand des Kommunalunternehmens "Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach" Buchautor Erschienen sind Bücher im GRIN-Verlag, im Verlag Medhochzwei sowie im Diplomica Verlag.