Reseña del editor:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNG „(...) Ich meine, dass wir einen wichtigen Schritt vollziehen in der Aufstellung Deutschlands in einer globalisierten Welt, in der es Deutschland nicht verträgt, sich abzuschotten, sondern in der es seine Türen und Fenster öffnen muss, um darin zu bestehen. Spricht man mit jungen Menschen, die einen anderen Zugang und andere Zuwendungen zur Welt haben, als vielleicht ältere Generationen erfahren durften, kann es uns sogar mit Glücksgefühlen und Dankbarkeit erfüllen, dass wir in einer Welt leben, die eben nicht antagonistisch ist, in der man sich nicht feindlich gegenübersteht, sondern in der sich Frieden und nachbarschaftliche Zusammenhänge bei weitem besser entwickeln, als das in einer dunklen Vergangenheit der Fall war. (...) wir verabschieden uns von der Illusion, Deutschland sei kein Einwanderungsland und könne in dem alten Trott fortfahren, in dem es sich lange bewegt hat. Wir verabschieden uns von der Verweigerung der Wahrnehmung der Wirklichkeit. (...)"(1) Die Worte des ehemaligen Bundesinnenministers Otto Schily, anlässlich einer Rede im Bundesrat zum Zuwanderungsgesetz im Juli 2004 lassen erkennen, dass Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft ist. Und dies nicht nur gegenwärtig, wo die Fußballweltmeisterschaft im Sommer diesen Jahres ihre Schatten vorauswirft und „Die Welt zu Gast bei Freunden" sein wird. Seit mehr als 40 Jahren kommen ausländische Menschen nach Deutschland. Anfänglich aufgrund der boomenden Wirtschaft und dem akuten Bedarf an Arbeitskräften. Nach dem Anwerbestopp im Jahr 1973 waren es vornehmlich andere Gründe die dazu veranlassten, in die Bundesrepublik zu kommen oder zu bleiben. Mittlerweile leben über 7 Millionen ausländische Bürger dauerhaft
Reseña del editor:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 33 Seiten Anlagen! , Abstract: 1. EINLEITUNG „(…) Ich meine, dass wir einen wichtigen Schritt vollziehen in der Aufstellung Deutschlands in einer globalisierten Welt, in der es Deutschland nicht verträgt, sich abzuschotten, sondern in der es seine Türen und Fenster öffnen muss, um darin zu bestehen. Spricht man mit jungen Menschen, die einen anderen Zugang und andere Zuwendungen zur Welt haben, als vielleicht ältere Generationen erfahren durften, kann es uns sogar mit Glücksgefühlen und Dankbarkeit erfüllen, dass wir in einer Welt leben, die eben nicht antagonistisch ist, in der man sich nicht feindlich gegenübersteht, sondern in der sich Frieden und nachbarschaftliche Zusammenhänge bei weitem besser entwickeln, als das in einer dunklen Vergangenheit der Fall war. (…) wir verabschieden uns von der Illusion, Deutschland sei kein Einwanderungsland und könne in dem alten Trott fortfahren, in dem es sich lange bewegt hat. Wir verabschieden uns von der Verweigerung der Wahrnehmung der Wirklichkeit. (…)“(1) Die Worte des ehemaligen Bundesinnenministers Otto Schily, anlässlich einer Rede im Bundesrat zum Zuwanderungsgesetz im Juli 2004 lassen erkennen, dass Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft ist. Und dies nicht nur gegenwärtig, wo die Fußballweltmeisterschaft im Sommer diesen Jahres ihre Schatten vorauswirft und „Die Welt zu Gast bei Freunden“ sein wird. Seit mehr als 40 Jahren kommen ausländische Menschen nach Deutschland. Anfänglich aufgrund der boomenden Wirtschaft und dem akuten Bedarf an Arbeitskräften. Nach dem Anwerbestopp im Jahr 1973 waren es vornehmlich andere Gründe die dazu veranlassten, in die Bundesrepublik zu kommen oder zu bleiben. Mittlerweile leben über 7 Millionen ausländische Bürger dauerhaft bei
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