Theater als Chance für die Soziale Arbeit: Das Schauspiel in Werkstätten für Menschen mit geistiger Behinderung zwischen Kunst, Pädagogik und kultureller Gleichberechtigung - Softcover

9783640801268: Theater als Chance für die Soziale Arbeit: Das Schauspiel in Werkstätten für Menschen mit geistiger Behinderung zwischen Kunst, Pädagogik und kultureller Gleichberechtigung
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,15, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit kultureller Ungleichberechtigung von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. Ungleichberechtigung durch eine Kultur der Stigmatisierung von Menschen als „geistig behindert", durch Verwährung der Partizipation an Kultur. Soziale Arbeit wird als Profession mit inneren Widersprüchen dargestellt, welche bezüglich der kulturellen Ungleichberechtigung Erklärungswissen zur Hand gibt, als auch nach Lösungsmöglichkeiten sucht. Dies wird anhand einer systemtheoretischen Basislegung, auf dessen Grundlage Anschlusstheorien entwickelt werden, deutlich. Als ein möglicher Lösungsversuch wird die Praxis der Theaterpädagogik dargestellt und sich ihr theoretisch angenähert. Das Theater ist als Kulturbereich Kunst Mitproduzent der Ungleichberechtigung, birgt aber auch Chancen auf dem Weg hin zu mehr Gleichberechtigung. Einleitend wird das Erkenntnisinteresse, das Warum und Wie der Arbeit dargestellt. Das zweite Kapitel beinhaltet generelle Reflexionen zur Sozialen Arbeit, erste Hinweise auf die Chancen die theatrale Betätigung bereithält und einen Ausblick auf die noch folgenden Ausführungen. Die Grundlegung einer sozialarbeitsbezogenen Systemtheorie als Paradigma der Arbeit wird im dritten Kapitel vorgenommen. In Kapitel vier und fünf werden die beiden integralen Bestandteile von Theater(arbeit) diskutiert: Kunst und Pädagogik. Die These der gesellschaftlichen Produktion von geistiger Behinderung und die daraus entstehende Ausgrenzung von Menschen aus Kulturproduktion und Rezeption, wird in Kapitel sechs „Kulturelle Ungleichberechtigung" entfaltet. Kapitel sieben antwortet darauf mit der Darstellung der sozialpädagogischen Möglichkeiten des Theaters. Die praktische Ausgestaltung dieser Möglichkeiten werden in Kapitel acht, anhand der Vorstellung von vier Theatereinrichtun
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,15, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: „Theater als Chance für die Soziale Arbeit“ ist ein gelungener Überblick über theoretische als auch praktische Fragestellungen in der theaterpädagogischen Praxis in Verbindung mit Menschen mit geistiger Behinderung. , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit kultureller Ungleichberechtigung von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. Ungleichberechtigung durch eine Kultur der Stigmatisierung von Menschen als „geistig behindert“, durch Verwährung der Partizipation an Kultur. Soziale Arbeit wird als Profession mit inneren Widersprüchen dargestellt, welche bezüglich der kulturellen Ungleichberechtigung Erklärungswissen zur Hand gibt, als auch nach Lösungsmöglichkeiten sucht. Dies wird anhand einer systemtheoretischen Basislegung, auf dessen Grundlage Anschlusstheorien entwickelt werden, deutlich. Als ein möglicher Lösungsversuch wird die Praxis der Theaterpädagogik dargestellt und sich ihr theoretisch angenähert. Das Theater ist als Kulturbereich Kunst Mitproduzent der Ungleichberechtigung, birgt aber auch Chancen auf dem Weg hin zu mehr Gleichberechtigung. Einleitend wird das Erkenntnisinteresse, das Warum und Wie der Arbeit dargestellt. Das zweite Kapitel beinhaltet generelle Reflexionen zur Sozialen Arbeit, erste Hinweise auf die Chancen die theatrale Betätigung bereithält und einen Ausblick auf die noch folgenden Ausführungen. Die Grundlegung einer sozialarbeitsbezogenen Systemtheorie als Paradigma der Arbeit wird im dritten Kapitel vorgenommen. In Kapitel vier und fünf werden die beiden integralen Bestandteile von Theater(arbeit) diskutiert: Kunst und Pädagogik. Die These der gesellschaftlichen Produktion von geistiger Behinderung und die daraus entstehende Ausgrenzung von Menschen aus Kulturproduktion und Rezeption, wird in Kapitel sechs „Kulturelle Ungleichberechtigung“ entfal

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2011
  • ISBN 10 3640801261
  • ISBN 13 9783640801268
  • EinbandTapa blanda
  • Anzahl der Seiten122

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Pfeilstetter, Richard:
Verlag: Grin Verlag (2011)
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Buchpark
(Trebbin, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. 122 Seiten 10174656/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.7 x 21 cm. Artikel-Nr. 101746561

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