Hybridität und Körper in Frida Kahlos "Henry Ford Hospital" - Softcover

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Frida Kahlo: Körper - transmediale u. Kultur-Strategien bei Frida Kahlo: Tagebuch, Malerei, Briefe, Essays, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend vom Konzept der Hybridität und der Kategorie des Körpers wird das Bild Henry Ford Hospital von Frida Kahlo analysiert. Dabei wird zuerst auf den transversalen Wissenschaftsbegriff eingegangen. Mithilfe der Kategorien der Hybridität, der Transmedialität und des Körpers wird die artistische Strömung des Surrealismus, im besonderen des mexikanischen Surrealismus, gedeutet. Daran anschließend wird die biografische und historische Situation der Frida Kahlo dargestellt und eine Interpretation ihres Werkes Henry Ford Hospital in Bezug auf die hybride Komposition versucht, wobei besonders die Körperdarstellung ihrer selbst von Bedeutung ist. Auch wenn Frida Kahlo nie etwas anderes wollte, als sich selbst darzustellen, kann man in ihren Arbeiten nicht nur surrealistische, sondern auch eine Kombination mythologischer, christlicher und politischer Elemente finden. Dieses Werk Frida Kahlos vereint verschiedene Elemente, ohne dass sie sich dessen beim Malen bewusst war, die sie aber heute, im Zeitalter der Globalisierung, zu einem interessanten Untersuchungsobjekt der transversalen Forschung machen. Este texto presenta la interpretación de la autora al cuadro Henry Ford Hospital de la pintora mexicana Frida Kahlo. El cuadro fue pintado en el año 1932 mientras ésta se encontraba en hospital después de un aborto involuntario. Addicional a la intepretación del cuadro con respecto a las experiencias personales de Frida Kahlo, se aplica la teoría de híbridez propuesta por Alfonso de Toro para la interpretación del cuadro cuyo principio se basa en la identificación y explicación de los elementos híbridos.

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerik. Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Frida Kahlo: Körper â€" transmediale u. Kultur-Strategien bei Frida Kahlo: Tagebuch, Malerei, Briefe, Essays, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend vom Konzept der Hybridität und der Kategorie des Körpers wird das Bild Henry Ford Hospital von Frida Kahlo analysiert. Dabei wird zuerst auf den transversalen Wissenschaftsbegriff eingegangen. Mithilfe der Kategorien der Hybridität, der Transmedialität und des Körpers wird die artistische Strömung des Surrealismus, im besonderen des mexikanischen Surrealismus, gedeutet. Daran anschließend wird die biografische und historische Situation der Frida Kahlo dargestellt und eine Interpretation ihres Werkes Henry Ford Hospital in Bezug auf die hybride Komposition versucht, wobei besonders die Körperdarstellung ihrer selbst von Bedeutung ist. Auch wenn Frida Kahlo nie etwas anderes wollte, als sich selbst darzustellen, kann man in ihren Arbeiten nicht nur surrealistische, sondern auch eine Kombination mythologischer, christlicher und politischer Elemente finden. Dieses Werk Frida Kahlos vereint verschiedene Elemente, ohne dass sie sich dessen beim Malen bewusst war, die sie aber heute, im Zeitalter der Globalisierung, zu einem interessanten Untersuchungsobjekt der transversalen Forschung machen. Este texto presenta la interpretación de la autora al cuadro Henry Ford Hospital de la pintora mexicana Frida Kahlo. El cuadro fue pintado en el año 1932 mientras ésta se encontraba en hospital después de un aborto involuntario. Addicional a la intepretación del cuadro con respecto a las experiencias personales de Frida Kahlo, se aplica la teoría de híbridez propuesta por Alfonso de Toro para la interpretación del cuadro cuyo principio se basa en la identificación y explicación de los elementos híbridos.