Der Werwolf und die Hexe in der antiken Literatur und ihre Darstellung in Petrons Spukerzählungen (61,1 - 64,1) - Softcover

9783640716685: Der Werwolf und die Hexe in der antiken Literatur und ihre Darstellung in Petrons Spukerzählungen (61,1 - 64,1)
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,2, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Petron, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde der Mensch von der Frage nach der Existenz von Geistern und Schattenwesen gefesselt. In die vergangenen Jahrhunderte zurückblickend gibt es eine schier unendliche Fülle von Literatur, die dies belegt: Man denke nur an bekannte Gedichte wie „Der Totentanz" oder „Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe oder an die unzähligen unheimlichen Novellen aus der Zeit der Romantik, die das Thema Hexerei und Gespenster immer wieder aufs Neue thematisierten. So reicht die Faszination für Übernatürliches bis in unsere Gegenwart hinein und Spuk und Zauberei sind nicht mehr nur in der Literatur, sondern auch in Filmen und anderen Medien vorzufinden. Jedoch stellt sich hier die Frage, wie es zu solch einer Entwicklung kam, denn offensichtlich sind einige der uns bekannten Spukgestalten keine Erfindung der Moderne. Im Folgenden werde ich auf zwei der nächtlichen Gestalten näher eingehen: Den Werwolf und die Hexe. Wie entstanden die Vorstellungen von diesen? Und wie haben sich die Zauberei und die Faszination dafür verbreitet? Hat sich ihr Bild bis heute stark verändert oder ist es ein früheres, das sich in unserer Vorstellung manifestiert hat? Sucht man in den Werken griechischer und römischer Autoren, stößt man auf eine Vielzahl von Erwähnungen, die für diese Entwicklung relevant sind. Besonders Petron gibt genaue Beschreibungen: In seinem Werk Satyricon stellt er den Werwolf und die Hexen in zwei Spuknovellen dar, mit denen ich mich in meiner Arbeit weiter befassen werde. Daneben werde ich auch die Erzähler dieser Geschichten nicht außen vor lassen und auf die Art, wie sie die ihnen zugestoßenen Abenteuer darlegen, eingehen. Hierbei wird besonders der Aspekt des Erzählstils berücksichtigt und die Frage, wie Werwolf und Hexen dargestellt werden, beantwor
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latein, einseitig bedruckt, Note: 2,2, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Petron, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde der Mensch von der Frage nach der Existenz von Geistern und Schattenwesen gefesselt. In die vergangenen Jahrhunderte zurückblickend gibt es eine schier unendliche Fülle von Literatur, die dies belegt: Man denke nur an bekannte Gedichte wie „Der Totentanz“ oder „Der Zauberlehrling“ von Johann Wolfgang von Goethe oder an die unzähligen unheimlichen Novellen aus der Zeit der Romantik, die das Thema Hexerei und Gespenster immer wieder aufs Neue thematisierten. So reicht die Faszination für Übernatürliches bis in unsere Gegenwart hinein und Spuk und Zauberei sind nicht mehr nur in der Literatur, sondern auch in Filmen und anderen Medien vorzufinden. Jedoch stellt sich hier die Frage, wie es zu solch einer Entwicklung kam, denn offensichtlich sind einige der uns bekannten Spukgestalten keine Erfindung der Moderne. Im Folgenden werde ich auf zwei der nächtlichen Gestalten näher eingehen: Den Werwolf und die Hexe. Wie entstanden die Vorstellungen von diesen? Und wie haben sich die Zauberei und die Faszination dafür verbreitet? Hat sich ihr Bild bis heute stark verändert oder ist es ein früheres, das sich in unserer Vorstellung manifestiert hat? Sucht man in den Werken griechischer und römischer Autoren, stößt man auf eine Vielzahl von Erwähnungen, die für diese Entwicklung relevant sind. Besonders Petron gibt genaue Beschreibungen: In seinem Werk Satyricon stellt er den Werwolf und die Hexen in zwei Spuknovellen dar, mit denen ich mich in meiner Arbeit weiter befassen werde. Daneben werde ich auch die Erzähler dieser Geschichten nicht außen vor lassen und auf die Art, wie sie die ihnen zugestoßenen Abenteuer darlegen, eingehen. Hierbei wird besonders der Aspekt des Erzählstils berücksichtigt und die Frage, wie Werwolf und Hexen dargestellt werden, beantwortet.

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2010
  • ISBN 10 364071668X
  • ISBN 13 9783640716685
  • EinbandPaperback
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten56

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Barbara Bauer
Verlag: GRIN Verlag (2010)
ISBN 10: 364071668X ISBN 13: 9783640716685
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,2, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Petron, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde der Mensch von der Frage nach der Existenz von Geistern und Schattenwesen gefesselt. In die vergangenen Jahrhunderte zurückblickend gibt es eine schier unendliche Fülle von Literatur, die dies belegt: Man denke nur an bekannte Gedichte wie 'Der Totentanz' oder 'Der Zauberlehrling' von Johann Wolfgang von Goethe oder an die unzähligen unheimlichen Novellen aus der Zeit der Romantik, die das Thema Hexerei und Gespenster immer wieder aufs Neue thematisierten. So reicht die Faszination für Übernatürliches bis in unsere Gegenwart hinein und Spuk und Zauberei sind nicht mehr nur in der Literatur, sondern auch in Filmen und anderen Medien vorzufinden. Jedoch stellt sich hier die Frage, wie es zu solch einer Entwicklung kam, denn offensichtlich sind einige der uns bekannten Spukgestalten keine Erfindung der Moderne.Im Folgenden werde ich auf zwei der nächtlichen Gestalten näher eingehen: Den Werwolf und die Hexe. Wie entstanden die Vorstellungen von diesen Und wie haben sich die Zauberei und die Faszination dafür verbreitet Hat sich ihr Bild bis heute stark verändert oder ist es ein früheres, das sich in unserer Vorstellung manifestiert hat Sucht man in den Werken griechischer und römischer Autoren, stößt man auf eine Vielzahl von Erwähnungen, die für diese Entwicklung relevant sind. Besonders Petron gibt genaue Beschreibungen: In seinem Werk Satyricon stellt er den Werwolf und die Hexen in zwei Spuknovellen dar, mit denen ich mich in meiner Arbeit weiter befassen werde. Daneben werde ich auch die Erzähler dieser Geschichten nicht außen vor lassen und auf die Art, wie sie die ihnen zugestoßenen Abenteuer darlegen, eingehen. Hierbei wird besonders der Aspekt des Erzählstils berücksichtigt und die Frage, wie Werwolf und Hexen dargestellt werden, beantwortet. Artikel-Nr. 9783640716685

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