Die Entwicklung des massenmedialen Angebotes für Kinder: Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Fernsehen (1980 - 2005) - Softcover

9783638855693: Die Entwicklung des massenmedialen Angebotes für Kinder: Eine Analyse mit dem Schwerpunkt Fernsehen (1980 - 2005)
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk soll versuchen, das eigentliche massenmediale Angebot der letzten Jahrzehnte zu analysieren und vor allem zu vergleichen, welchen Medien die (west-) deutschen Kinder ausgesetzt sind beziehungsweise waren. Wichtig ist hierbei vor allem ein gewisser chronologisch-geschichtlicher Aspekt, denn der Fokus der Betrachtungen liegt auf einem Vergleich des Angebotes in den letzten drei Jahrzehnten, beginnend mit den 1980er Jahren. Natürlich wird der mediale Alltag der Kinder nicht außer Acht gelassen und eine kritische Betrachtung von eventuellen Vor- und Nachteilen ist obligatorisch. Wie sehr ist das Angebot an Massenmedien gestiegen? Verbringen die Kinder den ganzen Tag vor dem Fernseher? Zwei beispielhafte Fragen von vielen weiteren, deren Beantwortung in der folgenden Arbeit versucht werden soll. Des Weiteren drängt sich die Frage auf, warum man eine solche Entwicklung überhaupt kennen sollte. Hat sich außer dem medialen Angebot vielleicht sogar die Phase der Kindheit an sich geändert? Liegt darin der Grund für die Angebotsänderungen oder muss man von einer Wechselwirkung sprechen? Um eine gemeinsame Basis zu schaffen und es zu keinen definitorischen Unstimmigkeiten kommen zu lassen, werden zunächst die zentralen Begriffe >Kindheit< und >Massenmedien< näher betrachtet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 16 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk soll versuchen, das eigentliche massenmediale Angebot der letzten Jahrzehnte zu analysieren und vor allem zu vergleichen, welchen Medien die (west-) deutschen Kinder ausgesetzt sind beziehungsweise waren. Wichtig ist hierbei vor allem ein gewisser chronologisch-geschichtlicher Aspekt, denn der Fokus der Betrachtungen liegt auf einem Vergleich des Angebotes in den letzten drei Jahrzehnten, beginnend mit den 1980er Jahren. Natürlich wird der mediale Alltag der Kinder nicht außer Acht gelassen und eine kritische Betrachtung von eventuellen Vor- und Nachteilen ist obligatorisch. Wie sehr ist das Angebot an Massenmedien gestiegen? Verbringen die Kinder den ganzen Tag vor dem Fernseher? Zwei beispielhafte Fragen von vielen weiteren, deren Beantwortung in der folgenden Arbeit versucht werden soll. Des Weiteren drängt sich die Frage auf, warum man eine solche Entwicklung überhaupt kennen sollte. Hat sich außer dem medialen Angebot vielleicht sogar die Phase der Kindheit an sich geändert? Liegt darin der Grund für die Angebotsänderungen oder muss man von einer Wechselwirkung sprechen? Um eine gemeinsame Basis zu schaffen und es zu keinen definitorischen Unstimmigkeiten kommen zu lassen, werden zunächst die zentralen Begriffe Kindheit und Massenmedien näher betrachtet.

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638855694
  • ISBN 13 9783638855693
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten64

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L. Lindenschmidt
Verlag: GRIN Verlag (2007)
ISBN 10: 3638855694 ISBN 13: 9783638855693
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk soll versuchen, das eigentliche massenmediale Angebot der letzten Jahrzehnte zu analysieren und vor allem zu vergleichen, welchen Medien die (west-) deutschen Kinder ausgesetzt sind beziehungsweise waren. Wichtig ist hierbei vor allem ein gewisser chronologisch-geschichtlicher Aspekt, denn der Fokus der Betrachtungen liegt auf einem Vergleich des Angebotes in den letzten drei Jahrzehnten, beginnend mit den 1980er Jahren. Natürlich wird der mediale Alltag der Kinder nicht außer Acht gelassen und eine kritische Betrachtung von eventuellen Vor- und Nachteilen ist obligatorisch. Wie sehr ist das Angebot an Massenmedien gestiegen Verbringen die Kinder den ganzen Tag vor dem Fernseher Zwei beispielhafte Fragen von vielen weiteren, deren Beantwortung in der folgenden Arbeit versucht werden soll. Des Weiteren drängt sich die Frage auf, warum man eine solche Entwicklung überhaupt kennen sollte. Hat sich außer dem medialen Angebot vielleicht sogar die Phase der Kindheit an sich geändert Liegt darin der Grund für die Angebotsänderungen oder muss man von einer Wechselwirkung sprechen Um eine gemeinsame Basis zu schaffen und es zu keinen definitorischen Unstimmigkeiten kommen zu lassen, werden zunächst die zentralen Begriffe Kindheit und Massenmedien näher betrachtet. Artikel-Nr. 9783638855693

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