Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme der Sprachwissenschaft:, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellt man sich die Frage, was überhaupt ein Thema ist, so finden sich vor allem in textlinguistischen Abhandlungen viele Themenkonzepte wieder, die oftmals nur für einen ganz bestimmten Texttyp formuliert worden sind. Trotz der Bedeutung, die das Thema in der Gesprächslinguistik hat, existiert bis heute jedoch keine einheitliche oder allgemein akzeptierte Definition. So ist es nicht verwunderlich, wenn viele Wissenschaftler ganz auf die Auslegung des Begriffes verzichten und mit einem eher intuitiv vorhandenen Themenverständnis arbeiten. Um diesem Mangel zu begegnen, seien nachfolgend die vier wichtigsten Themenkonzepte vorgestellt und mit dem Hinweis versehen, inwieweit sie sich für eine konversationsanalytische Forschungsarbeit anbieten. Ferner soll dem Leser damit ein Themenbegriff an die Hand gegeben werden, der die Lektüre der nachfolgenden Kapitel erleichtert und auf eine solide Grundlage stellt. Anhand ausgewählter Beispiele sowie eines eigens transkribierten Alltagsgespräches wird gezeigt, dass die inhaltliche Dimension eines bestimmten Themas unweigerlich mit der Interaktion zwischen den jeweiligen Sprechern und Hörern verknüpft ist. Dabei wird insbesondere auf die Themeninitiierung, die Verfahren der Themenänderung, die unterschiedlichen Themenverknüpfungsverfahren, die Themenprogression sowie die Themenbeendigung eingegangen.
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme der Sprachwissenschaft:, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellt man sich die Frage, was überhaupt ein Thema ist, so finden sich vor allem in textlinguistischen Abhandlungen viele Themenkonzepte wieder, die oftmals nur für einen ganz bestimmten Texttyp formuliert worden sind. Trotz der Bedeutung, die das Thema in der Gesprächslinguistik hat, existiert bis heute jedoch keine einheitliche oder allgemein akzeptierte Definition. So ist es nicht verwunderlich, wenn viele Wissenschaftler ganz auf die Auslegung des Begriffes verzichten und mit einem eher intuitiv vorhandenen Themenverständnis arbeiten. Um diesem Mangel zu begegnen, seien nachfolgend die vier wichtigsten Themenkonzepte vorgestellt und mit dem Hinweis versehen, inwieweit sie sich für eine konversationsanalytische Forschungsarbeit anbieten. Ferner soll dem Leser damit ein Themenbegriff an die Hand gegeben werden, der die Lektüre der nachfolgenden Kapitel erleichtert und auf eine solide Grundlage stellt. Anhand ausgewählter Beispiele sowie eines eigens transkribierten Alltagsgespräches wird gezeigt, dass die inhaltliche Dimension eines bestimmten Themas unweigerlich mit der Interaktion zwischen den jeweiligen Sprechern und Hörern verknüpft ist. Dabei wird insbesondere auf die Themeninitiierung, die Verfahren der Themenänderung, die unterschiedlichen Themenverknüpfungsverfahren, die Themenprogression sowie die Themenbeendigung eingegangen.
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