"Herr Lehrer, ich habe ein Problem!" - Bedingungen für den erfolgreichen Umgang mit Konflikten in der Schule - Softcover

9783638806770: "Herr Lehrer, ich habe ein Problem!" - Bedingungen für den erfolgreichen Umgang mit Konflikten in der Schule
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Modelle der Kommunikation, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt sie und jeder hat sie von Zeit zu Zeit mehr oder weniger gehäuft - Probleme! So mancher Erwachsener würde an dieser Stelle wahrscheinlich sagen: "Die Jugend von heute hat doch keine Probleme!", doch dem ist nicht so. Kinder und Jugendliche sind vor ihnen genauso wenig gefeit. Allein durch die Entwicklungsaufgaben, die es entsprechend der jeweiligen Altersstufe zu bewältigen gilt, ergeben sich zahlreiche Konflikte, die vor allem dem familiären und schulischen Bereich zuzuordnen sind. Die meisten von ihnen wissen sich selbst zu helfen. Die nötige Unterstützung finden sie im Freundeskreis oder in der Familie. Ob Lehrer auch zu den Ansprechpartnern gehören, wird in der vorliegenden Arbeit zu klären sein. Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass Schüler ihre Probleme ablegen, sobald sie das Schulhaus betreten. Sie sind eine generelle Belastung und können zu emotionalen, kognitiven und/oder physischen Beeinträchtigungen führen. Wenn es keine Anzeichen wie zum Beispiel Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungsabbau oder aggressives Verhalten gibt, bekommt man kaum mit, was einen Schüler bedrückt. Demnach ist es als Lehrer besonders wichtig, sensibel für Schülerbotschaften zu sein, die darauf hinweisen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Leider wissen viele Lehrer nicht, was sie in solchen Situationen tun und wie sie dem Schüler gegenüber am effektivsten reagieren sollen. Die meisten verschanzen sich hinter der Maske, die ihnen ihr Beruf bietet, erheben sich über die Schüler und sehen sie dem entsprechend von einer ganz anderen Ebene, was sich in der Regel nachteilig auf das Lehrer-Schüler-Verhältnis auswirkt. Dabei ist es nach ROGERS gar nicht so schwer, wenn man als Lehrer drei Grundhaltungen verwi
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Modelle der Kommunikation, 19 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Einschätzung des Dozenten: Die Arbeit zeugt von sehr gutem Engagement. Viele Passagen sind gehaltvoll und überzeugend geschrieben. Auch die Einbeziehung der Schülerbefragung ist gewinnbringend. Kritisch einzuschätzen ist der Umfang der Arbeit. Kürzungen der Arbeit wären möglich. , Abstract: Jeder kennt sie und jeder hat sie von Zeit zu Zeit mehr oder weniger gehäuft - Probleme! So mancher Erwachsener würde an dieser Stelle wahrscheinlich sagen: "Die Jugend von heute hat doch keine Probleme!", doch dem ist nicht so. Kinder und Jugendliche sind vor ihnen genauso wenig gefeit. Allein durch die Entwicklungsaufgaben, die es entsprechend der jeweiligen Altersstufe zu bewältigen gilt, ergeben sich zahlreiche Konflikte, die vor allem dem familiären und schulischen Bereich zuzuordnen sind. Die meisten von ihnen wissen sich selbst zu helfen. Die nötige Unterstützung finden sie im Freundeskreis oder in der Familie. Ob Lehrer auch zu den Ansprechpartnern gehören, wird in der vorliegenden Arbeit zu klären sein. Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass Schüler ihre Probleme ablegen, sobald sie das Schulhaus betreten. Sie sind eine generelle Belastung und können zu emotionalen, kognitiven und/oder physischen Beeinträchtigungen führen. Wenn es keine Anzeichen wie zum Beispiel Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungsabbau oder aggressives Verhalten gibt, bekommt man kaum mit, was einen Schüler bedrückt. Demnach ist es als Lehrer besonders wichtig, sensibel für Schülerbotschaften zu sein, die darauf hinweisen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Leider wissen viele Lehrer nicht, was sie in solchen Situationen tun und wie sie dem Schüler gegenüber am effektivsten reagieren sollen. Die meisten verschanz

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638806774
  • ISBN 13 9783638806770
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten92

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Janice Höber
Verlag: GRIN Verlag (2007)
ISBN 10: 3638806774 ISBN 13: 9783638806770
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Modelle der Kommunikation, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Einschätzung des Dozenten: Die Arbeit zeugt von sehr gutem Engagement. Viele Passagen sind gehaltvoll und überzeugend geschrieben. Auch die Einbeziehung der Schülerbefragung ist gewinnbringend. Kritisch einzuschätzen ist der Umfang der Arbeit. Kürzungen der Arbeit wären möglich. , Abstract: Jeder kennt sie und jeder hat sie von Zeit zu Zeit mehr oder weniger gehäuft - Probleme! So mancher Erwachsener würde an dieser Stelle wahrscheinlich sagen: 'Die Jugend von heute hat doch keine Probleme!', doch dem ist nicht so. Kinder und Jugendliche sind vor ihnen genauso wenig gefeit. Allein durch die Entwicklungsaufgaben, die es entsprechend der jeweiligen Altersstufe zu bewältigen gilt, ergeben sich zahlreiche Konflikte, die vor allem dem familiären und schulischen Bereich zuzuordnen sind. Die meisten von ihnen wissen sich selbst zu helfen. Die nötige Unterstützung finden sie im Freundeskreis oder in der Familie. Ob Lehrer auch zu den Ansprechpartnern gehören, wird in der vorliegenden Arbeit zu klären sein.Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass Schüler ihre Probleme ablegen, sobald sie das Schulhaus betreten. Sie sind eine generelle Belastung und können zu emotionalen, kognitiven und/oder physischen Beeinträchtigungen führen. Wenn es keine Anzeichen wie zum Beispiel Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungsabbau oder aggressives Verhalten gibt, bekommt man kaum mit, was einen Schüler bedrückt. Demnach ist es als Lehrer besonders wichtig, sensibel für Schülerbotschaften zu sein, die darauf hinweisen, dass etwas nicht in Ordnung ist.Leider wissen viele Lehrer nicht, was sie in solchen Situationen tun und wie sie dem Schüler gegenüber am effektivsten reagieren sollen. Die meisten verschanzen sich hinter der Maske, die ihnen ihr Beruf bietet, erheben sich über die Schüler und sehen sie dem entsprechend von einer ganz anderen Ebene, was sich in der Regel nachteilig auf das Lehrer-Schüler-Verhältnis auswirkt. Dabei ist es nach ROGERS gar nicht so schwer, wenn man als Lehrer drei Grundhaltungen verwirklicht. Echtheit, bedingungslose positive Wertschätzung sowie Empathie heißen die drei 'Zauberworte', mit denen der Lehrer ein Klima schaffen kann, das für die zwischenmenschliche Beziehung sowie die Persönlichkeitsentwicklung des Schülers förderlich ist. Artikel-Nr. 9783638806770

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