Über Vicki Baums „Stud. chem. Helene Willfüer" - Die perfekte ‚Neue Frau'? - Softcover

9783638794374: Über Vicki Baums „Stud. chem. Helene Willfüer
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Autorinnen der Weimarer Republik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1925 erschien Vicki Baums Roman Stud. Chem. Helene Willfüer im Berliner Ullstein Verlag und wurde ein großer Erfolg. Die Autorin selbst galt für den Ullstein Verlag als Aushängeschild dessen, was der Verlag in vielen Zeitungen als ‚Neue Frau' verkaufte: Es gelang ihr, beruflichen Erfolg, Mutterschaft und ein glückliches Eheleben in Einklang zu bringen. Darüber hinaus war sie die erste Schriftstellerin, die in den Boxring stieg und diszipliniert trainierte. Auf Fotografien wurde sie für den Verlag aber erst 1929 vorzeigbar, als sie sich einen neuen, modischen ‚Bubikopf' zulegte. In der vorliegenden Arbeit soll nun untersucht werden, ob es sich bei der Romanfigur ‚Helene Willfüer' um die Verkörperung der ‚Neuen Frau' handelt und ob sie dem vom Ullstein Verlag propagierten Bild der ‚Neuen Frau' entspricht. Die Arbeit beginnt mit einer kurzen und allgemeinen Darstellung der ‚Neuen Frau'. Im Anschluss daran wird die ‚Neue Frau' unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet und - um Wiederholungen auszuschließen - Zug um Zug mit der Romanfigur ‚Helene Willfüer' verglichen. Ein Exkurs zum Thema „Studium - die ‚Neue Studentin'" erscheint angebracht, da es sich bei der Romanfigur Helene Willfüer um eine dieser Studentinnen handelt.
Reseña del editor:
Seminararbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Autorinnen der Weimarer Republik, 8 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1925 erschien Vicki Baums Roman Stud. Chem. Helene Willfüer im Berliner Ullstein Verlag und wurde ein großer Erfolg. Die Autorin selbst galt für den Ullstein Verlag als Aushängeschild dessen, was der Verlag in vielen Zeitungen als ‚Neue Frau' verkaufte: Es gelang ihr, beruflichen Erfolg, Mutterschaft und ein glückliches Eheleben in Einklang zu bringen. Darüber hinaus war sie die erste Schriftstellerin, die in den Boxring stieg und diszipliniert trainierte. Auf Fotografien wurde sie für den Verlag aber erst 1929 vorzeigbar, als sie sich einen neuen, modischen ‚Bubikopf' zulegte. In der vorliegenden Arbeit soll nun untersucht werden, ob es sich bei der Romanfigur ‚Helene Willfüer' um die Verkörperung der ‚Neuen Frau' handelt und ob sie dem vom Ullstein Verlag propagierten Bild der ‚Neuen Frau' entspricht. Die Arbeit beginnt mit einer kurzen und allgemeinen Darstellung der ‚Neuen Frau'. Im Anschluss daran wird die ‚Neue Frau' unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet und - um Wiederholungen auszuschließen - Zug um Zug mit der Romanfigur ‚Helene Willfüer' verglichen. Ein Exkurs zum Thema „Studium - die ‚Neue Studentin'" erscheint angebracht, da es sich bei der Romanfigur Helene Willfüer um eine dieser Studentinnen handelt.

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  • VerlagGRIN Publishing
  • Erscheinungsdatum2007
  • ISBN 10 3638794377
  • ISBN 13 9783638794374
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten28

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Natalie Gorris
Verlag: GRIN Verlag (2007)
ISBN 10: 3638794377 ISBN 13: 9783638794374
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AHA-BUCH GmbH
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Autorinnen der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1925 erschien Vicki Baums Roman Stud. Chem. Helene Willfüer im Berliner Ullstein Verlag und wurde ein großer Erfolg. Die Autorin selbst galt für den Ullstein Verlag als Aushängeschild dessen, was der Verlag in vielen Zeitungen als 'Neue Frau' verkaufte: Es gelang ihr, beruflichen Erfolg, Mutterschaft und ein glückliches Eheleben in Einklang zu bringen. Darüber hinaus war sie die erste Schriftstellerin, die in den Boxring stieg und diszipliniert trainierte. Auf Fotografien wurde sie für den Verlag aber erst 1929 vorzeigbar, als sie sich einen neuen, modischen 'Bubikopf' zulegte. In der vorliegenden Arbeit soll nun untersucht werden, ob es sich bei der Romanfigur 'Helene Willfüer' um die Verkörperung der 'Neuen Frau' handelt und ob sie dem vom Ullstein Verlag propagierten Bild der 'Neuen Frau' entspricht.Die Arbeit beginnt mit einer kurzen und allgemeinen Darstellung der 'Neuen Frau'. Im Anschluss daran wird die 'Neue Frau' unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet und - um Wiederholungen auszuschließen - Zug um Zug mit der Romanfigur 'Helene Willfüer' verglichen. Ein Exkurs zum Thema 'Studium - die 'Neue Studentin'' erscheint angebracht, da es sich bei der Romanfigur Helene Willfüer um eine dieser Studentinnen handelt. Artikel-Nr. 9783638794374

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