Telemachs Reise: Väter und Söhne in Ilias und Odyssee oder ein Beitrag zur Erforschung der Männlichkeitsideologie in der homerischen Welt (Hypomnemata) - Softcover
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- VerlagFisicalBook
- Erscheinungsdatum1999
- ISBN 10 3525252218
- ISBN 13 9783525252215
- EinbandTapa blanda
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Telemachs Reise : Väter und Söhne in Ilias und Odyssee oder ein Beitrag zur Erforschung der Männlichkeitsideologie in der homerischen Welt.
Verlag:
Vandenhoeck & Ruprecht
(1999)
ISBN 10: 3525252218
ISBN 13: 9783525252215
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Buchbeschreibung Zustand: very good. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, c1999. Paperback. 170 p. ; 24 cm. Condition : very good copy. ISBN 9783525252215. Keywords : CLASSICAL ANTIQUITY, Artikel-Nr. 242033
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Telemachs Reise. Väter und Söhne in Ilias und Odyssee oder ein Beitrag zur Erforschung der Männlichkeitsideologie in der homerischen Welt.[Verantw. Hrsg.: Christoph Riedweg] / Hypomnemata ; H. 124.
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Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht.
(1999)
ISBN 10: 3525252218
ISBN 13: 9783525252215
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Buchbeschreibung Broschiert. Zustand: Gut. 170 S. ; 24 cm. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - minimal berieben und bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand - Einleitung: Väter und Söhne in den homerischen Epen -- Eine historische Welt? -- Eine Welt aus der Sicht der Väter --.und im Blick auf die Frauen -- Strukturen von Vater-Sohn-Beziehungen -- Achill als Sohn und als Vater -- Achill als Sohn -- Achill als Vater -- Polemos pantôn patêr -- Priamos und seine 50 Söhne -- Gute Söhne - schlechte Söhne -- Paris, die Provokation der Väter -- Hektor, der ideale Vater-Sohn -- »freundlich wie ein Vater« -- aneres este -- pro patria mori? -- Göttlicher Vater - sterblicher Sohn: Zeus und Sarpedon -- Der »Vater der Menschen und Götter« -- Blutige Tränen -- Odysseus und Laertes -- Diese Studie ist aus einem Seminar zu Homers Odyssee hervorgegangen, in dessen Verlauf auch die Frage nach dem Verhältnis zwischen Odysseus und Telemach erörtert wurde. Schnell hat sich gezeigt, daß darüber angemessen nur vor dem Hintergrund der anderen von Homer geschilderten Vater-Sohn- bzw. Vater-Sohn ähnlichen Beziehungen zu urteilen wäre. Und dann tritt auch sofort die Frage nach dem Realitätsbezug hinzu, die aus verschiedenen, in der Einleitung noch näher zu bezeichnenden Gründen im Falle der homerischen Epen besonders knifflig ist. Immer gilt es jedenfalls, mindestens drei Bezugsebenen zu unterscheiden: die der (wenigstens im modernen Sinne) >fiktivenAdelsethikGeschlecht< zur Analyse der von Homer geschilderten Gesellschaft heranziehen, so tritt auch hier natürlich die Frage auf, inwieweit der Dichter eine bestimmte Ideologie anbietet und inwieweit Rückschlüsse auf ein je historisches Geschlechterverhältnis zur Zeit des Dichters möglich sind. Es schien mir nicht sinnvoll oder noch verfrüht, dies sauber voneinander trennen zu wollen. Wenn es mit dieser Untersuchung gelingt, das Vater-Sohn-Verhältnis in seiner gesamten Spannweite als ein bedeutsames kulturelles Konstrukt herauszuarbeiten, das auch die Handlung der homerischen Epen motiviert, scheint mir schon ein Ziel erreicht. Wenn darüber hinaus noch, wenigstens in Ansätzen, die Stellung des Dichters dazu Kontur gewinnt, ein weiteres. ISBN 9783525252215 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 278. Artikel-Nr. 1167911
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Telemachs Reise.
Verlag:
Vandenhoeck & Ruprecht
(1999)
ISBN 10: 3525252218
ISBN 13: 9783525252215
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Buchbeschreibung Väter und Söhne in Ilias und Odyssee oder ein Beitrag zur Erforschung der Männlichkeitsideologie in der homerischen Welt. 170 Seiten, broschiert (Hypomnemata - Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben; Heft 124/Vandenhoeck & Ruprecht 1999). Früher EUR 32,90 270 g. Sprache: de. Artikel-Nr. 13460
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