Suzuki, Leben aus Zen ISBN 13: 9783518373460

Suzuki, Leben aus Zen - Softcover

9783518373460: Suzuki, Leben aus Zen
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  • ISBN 10 3518373463
  • ISBN 13 9783518373460
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ISBN 10:  3502645922 ISBN 13:  9783502645924
Verlag: O. W. Barth Bei Scherz
Hardcover

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Suzuki, Daisetz Teitaro
ISBN 10: 3518373463 ISBN 13: 9783518373460
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Suzuki, Daisetz Teitaro:
ISBN 10: 3518373463 ISBN 13: 9783518373460
Gebraucht kartoniert. Erstausgabe Anzahl: 1
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Buchbeschreibung kartoniert. Erste Auflage. 296 Seiten 18 cm Papier und Buchschnitt stark gebräunt,sonst gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200. Artikel-Nr. 39865

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Suzuki Daisetz Teitaro
Verlag: Suhrkamp (1982)
ISBN 10: 3518373463 ISBN 13: 9783518373460
Gebraucht Paperback Anzahl: 1
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Untje.com
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Good. pp. 296 / Mit einer Einführung in die Texte von Wei-Lang (Hui-neng), Band wat verkleurd / Discolouration German. Artikel-Nr. 10052879

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Suzuki, Daisetz Teitaro:
ISBN 10: 3518373463 ISBN 13: 9783518373460
Gebraucht Suhrkamp Taschenbuch st 846 Anzahl: 1
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(Wien, AT, Österreich)
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Buchbeschreibung Suhrkamp Taschenbuch st 846. Zustand: Sehr gut. 296 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 2. Auflage. Mit einem Vorwort von Eugen Herrigel. Autorenporträt: Daisetsu Teitaro Suzuki (geboren 18. Oktober 1870 in Kanazawa, gestorben am 12. Juli 1966 in Tokio) war ein japanischer Autor von Büchern über den Zen-Buddhismus. Teitaro Suzuki wurde als fünftes und jüngstes Kind des Arztes Ryojun Suzuki geboren. Als Suzuki sechs Jahre alt war, starb sein Vater und wenig später auch ein älterer Bruder. Die wirtschaftlich schwierige Situation zwang Suzuki, im Alter von 17 Jahren seine Schulausbildung ohne formalen Abschluss abzubrechen und sich seinen Lebensunterhalt mit Englischunterricht zu verdienen. Zwei Jahre später starb auch seine Mutter. Wenig später zog Suzuki nach Tokio, um an der Waseda-Universität westliche Sprachen und Literatur zu studieren. In dieser Zeit wurde er durch einen seiner Brüder finanziell unterstützt. Auf Anregung seines Freundes Nishida Kitaro studierte Suzuki an der Kaiserlichen Universität zusätzlich Philosophie. Suzuki wurde in eine Samurai-Familie hineingeboren. Der gesellschaftliche Wandel im damaligen Japan enthob die angesehenen Adels-Familien jedoch ihrer Privilegien. Die philosophischen und auch religiösen Studien Suzukis entsprachen auch seiner Suche nach Orientierung. In der Familientradition lag das Rinzai-Zen und so ergab sich für den 21-jährigen Suzuki die Begegnung mit Imagita Kosen im Tempel Engaku-ji in Kamakura. Suzuki wurde Novize von Imagita Kosen, der Abt des Klosters war. Wenige Monate später starb Imagita Kosen. Neuer Abt und damit Suzukis Lehrmeister wurde Shaku Soen. Für dessen rege Vortragstätigkeit übersetzte Suzuki Texte ins Englische. Anlässlich einer Begegnung beim Weltparlament der Religionen 1893 mit Paul Carus schlug Soen seinen Schüler Suzuki vor, um Carus bei der Übersetzung und Herausgabe einiger buddhistischer Werke behilflich zu sein. Suzuki blieb jedoch Novize des Klosters und bei seinem Meister Soen und erlebte Satori, indem er sein Koan löste (Klang der einen Hand). Er erhielt von seinem Zen-Meister den buddhistischen Zunamen Daisetsu. Nach Abschluss seiner Zen-Studien 1897 folgte Suzuki dem Ruf Carus' nach Amerika und wurde dessen persönlicher Assistent. Nach mehr als zehn Jahren Übersetzer- und später auch Vortrags- und Lehrtätigkeit kehrte Suzuki 1908 über Europa nach Japan zurück. In Paris und London hielt ihn seine Übersetzertätigkeit einige Zeit. Zurück in Japan nahm Suzuki Lehrtätigkeiten als Englischlehrer an und lebte in der Nähe des Klosters seines Zen-Meisters Soen. 1911 heiratete Suzuki die Amerikanerin Beatrice Erskine Lane (1878-1939). Nach dem Tod seines Zen-Meisters gab er dem Drängen seines Jugendfreundes Nishida Kitaro nach und wurde 1921 in Kyoto an der Otani-Universität Professor für Buddhistische Philosophie. Sowohl Suzuki selbst als auch seine Frau Beatrice waren Mitglieder der Theosophischen Gesellschaft Adyar (Adyar-TG) und riefen 1920 mit neun weiteren Theosophen die Tokyo International Lodge in Tokio mit Suzuki als Präsidenten ins Leben. Beatrice fungierte als Sekretärin der Lodge. 1921 übersiedelten die beiden nach Kyoto, wo sie die theosophische Mahayana Lodge der Adyar-TG ins Leben riefen, wiederum mit Suzuki als Präsidenten und Beatrice als Sekretärin. Suzuki übersetzte 1937 bei einem Japanbesuch Curuppumullage Jinarajadasas, des späteren Präsidenten der Adyar-TG, dessen Vorträge vom Englischen ins Japanische.1921 gründete er mit seiner Frau Beatrice Erskine Lane die Eastern Buddhist Society, eine Gesellschaft, die auf den Mahayana-Buddhismus fokussiert ist. Seinem Sendungsbewusstsein, den Buddhismus und den Zen-Buddhismus im Besonderen der westlichen Welt näherzubringen, entsprach die Herausgabe der englischsprachigen Vierteljahresschrift The Eastern Buddhist. Nach der Teilnahme an einem großen, von Francis Younghusband ins Leben gerufenen interreligiösen Kongress, dem World Congress of Faiths, der 1936 am University College London abgehalten wurde, startete Suzuki zu einer Vortragsreise durch amerikanische und britische Universitätsstädte. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Suzuki seine Vorträge im Westen fort, speziell in den USA. Er entschloss sich auch wieder in Amerika zu leben und verbrachte dort abermals zehn Jahre mit Lehr- und Vortragstätigkeit an Universitäten (von 1952-1957 an der Columbia University in NY). Am 12. Juli 1966 starb Daisetsu Teitaro Suzuki in Tokyo. Er war der Autor von mehreren Werken über den Zen-Buddhismus und übersetzte das Lankavatara-Sutra aus dem Sanskrit ins Englische. Der Schweizer Psychologe Carl Gustav Jung schrieb das Geleitwort zu DIE GROSSE BEFREIUNG, Einführung in den Zen-Buddhismus (1958), einem der Bücher Suzukis. Die meisten seiner Werke sind auch in deutscher Sprache erschienen. Victor Trimondi postulierte in seinem Buch Hitler - Buddha - Krishna, Suzuki habe während des Zweiten Weltkriegs mit den japanischen Militärs kooperiert und in mehreren Veröffentlichungen zur Ausformulierung eines faschistisch-buddhistischen Kriegerethos beigetragen. Trimondi beruft sich dabei auf das Buch Zen at War von Brian Daizen Victoria. Nach 1945 sei Suzuki allerdings der erste bekannte japanische Buddhist [gewesen], der sich in mehreren Artikeln kritisch mit der Kriegspolitik seines Landes und der opportunistischen Haltung der japanischen Buddhisten auseinandersetze. Eine Kritik von KemmyTaira Sat , der die kritischen Aussagen über Suzuki in Zen at War analysierte und in Frage stellte, initiierte eine ausführliche Diskussion über das Thema.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 178. Artikel-Nr. 47935

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