Jankélévitch, Vladimir Verzeihen? ISBN 13: 9783518068557

Verzeihen? - Softcover

9783518068557: Verzeihen?
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  • VerlagSuhrkamp Verlag
  • Erscheinungsdatum2006
  • ISBN 10 3518068555
  • ISBN 13 9783518068557
  • EinbandTapa blanda
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ISBN 10:  3518293311 ISBN 13:  9783518293317
Verlag: Suhrkamp Verlag AG, 2004
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    Suhrka..., 2003
    Hardcover

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Jankélévitch, Vladimir
Verlag: Suhrkamp Taschenbuch (2006)
ISBN 10: 3518068555 ISBN 13: 9783518068557
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medimops
(Berlin, Deutschland)
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03518068555-V

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Jankélévitch, Vladimir
ISBN 10: 3518068555 ISBN 13: 9783518068557
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antiquariat rotschildt, Per Jendryschik
(Halle Saale, SA, Deutschland)
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Buchbeschreibung kart. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 193 S. tb 9783518068557 Sprache: Deutsch. Artikel-Nr. 17497

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Jankélévitch, Vladimir
ISBN 10: 3518068555 ISBN 13: 9783518068557
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Buchbeschreibung kart. Zustand: Gut. 193 S. Das Taschenbuch besitzt einen Bibliotheksstempel im Inneren, befindet sich aber ansonsten in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150. Artikel-Nr. 198748

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Jankélévitch, Vladimir
ISBN 10: 3518068555 ISBN 13: 9783518068557
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Versandantiquariat Abendstunde
(Ludwigshafen am Rhein, Deutschland)
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. dieser Ausgabe. Kleinformatiger folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband leicht berieben und mit einzelnen winzigen punktuellen Druckstellen, ansonsten sehr guter Erhaltungszustand, das Buch wurde lediglich zu Prüfzwecken aus der Originalfolie genommen. " "Wir wollen euer Geld nicht. Eure Mark versetzt uns in Schrecken, und noch mehr die recht deutsche Absicht, sie uns anzubieten. Nein, Geschäfte sind nicht alles." " (Verlagstext) Vladimir Jankélévitch (* 31. August 1903 in Bourges; ? 6. Juni 1985 in Paris) war ein französischer Philosoph und Musikwissenschaftler. Jankélévitchs philosophisches Werk, insbesondere seine frühen Aufsätze, steht in der Tradition Bergsons und Simmels. An Bergsons Definition des Augenblick anknüpfend, führte er die Lebensphilosophie weiter und ging über sie hinaus, indem er den Tod zu einem zentralen Bezugspunkt seines Denkens machte. Fasziniert vom Paradox, befasste er sich mit Plotin, dem deutschen Idealismus und der russischen Mystik. In Jankélévitchs kulturkritischen Schriften lassen sich Einflüsse Nietzsches erkennen; in moraltheoretischer Hinsicht stand er weniger Kant als vielmehr Schelers materialer Wertethik nahe. Aufgrund der Subjektbetontheit seiner Reflexionen, in deren Mittelpunkt sich der Mensch befindet, wurde ihm häufig die Zugehörigkeit zum Existenzialismus im weiteren Sinn attestiert, wovon er sich aber lebenslang distanzierte. In der Debatte um die Verjährung von Kollaborationsverbrechen argumentierte Jankélévitch, dass der Holocaust als etwas beinahe Übernatürliches, bei dem sich ?reine und ontologische Bosheit? offenbart habe, nicht mit normalen Maßstäben gemessen werden könne, da die Nationalsozialisten die Juden nicht aufgrund bestimmter Handlungen verfolgt hätten; ein Verbrechen, bei dem einer Bevölkerungsgruppe das Existenzrecht an sich abgesprochen werde, sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und als solches unverzeihlich: Jedesmal, wenn ein Akt das Wesen des Menschen als Mensch leugnet, widerspricht die Verjährung, die darauf hinauslaufen würde, ihm im Namen der Moral zu vergeben, ihrerseits der Moral. Heftig kritisiert Jankélévitch auch den Umgang mit der Vergangenheit. Zeit seines Lebens verwahrte er sich gegen eine Übersetzung seiner Texte ins Deutsche. Er konnte und wollte den Deutschen die Verbrechen des Holocaust nicht verzeihen. Er sieht das Vergessen des Holocausts als eine schwere Beleidigung gegenüber den Opfern, ein Mangel an Ernsthaftigkeit und Würde, eine schändliche Frivolität. Juristen hätten nicht das Recht, im Namen toter Opfer zu verzeihen und damit dem Vergessen einen legalen und legitimen Anspruch zu verleihen. Die einzig mögliche moralische Haltung bestehe im Erinnern und in symbolischen Handlungen wie dem Ressentiment gegenüber der deutsch-österreichischen Kultur oder der Ablehnung von Entschädigungen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 63, (1) pages. Klein 8° (104 x 158mm). Artikel-Nr. BN28521

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Jankélévitch, Vladimir
ISBN 10: 3518068555 ISBN 13: 9783518068557
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wortart-buchversand
(Bobingen, Deutschland)
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Buchbeschreibung Pappband. Zustand: wie neu. 1. Aufl. verlagsfrisches Restexemplar . . . 63 S., 10 x 16 cm, Pappband; 1. Aufl.; . . . Übersetzt v. Claudia Brede-Konersmann . . . Schlagworte: Philosophie / Philosophie . . . Restexemplar (ungelesen). Artikel-Nr. 4040794

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ISBN 10: 3518068555 ISBN 13: 9783518068557
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Buchbeschreibung kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 193 S. in gutem Zustand 18567 ISBN 9783518068557 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99. Artikel-Nr. 2270611

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Jankélévitch, Vladimir und Claudia Brede-Konersmann:
Verlag: Suhrkamp Verlag (2006)
ISBN 10: 3518068555 ISBN 13: 9783518068557
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Gut. 1. 63 S. In gutem Zustand. 30864 ISBN 9783518068557 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99. Artikel-Nr. 7032614

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ISBN 10: 3518068555 ISBN 13: 9783518068557
Gebraucht Broschur. Erstausgabe Anzahl: 1
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Buchbeschreibung Broschur. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 193 S. Lediglich der Buchrücken ist leicht ausgeblichen und die Seiten sind papierbedingt etwas gebräunt. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Rainer Maria Rilke, geboren am 4. 12. 1875 in Prag, ist am 29. 12. 1926 in Valmont (Schweiz) gestorben. Wie unvermeidlich ein Dichter und sein Werk dem Urteil der Mit- und Nachwelt preisgegeben ist, wird besonders deutlich an poetischen Ereignissen von Jahrhundertrang wie dem Rilkes. Robert Musil, der Rilke nicht nahestand, konstatierte schon in seiner Rede zu dessen Tod: »Die Zeit, wo man ihn nachahmte, war kurz, und die Zeit, wo man ihn unterschätzte, dauerte sein Leben!« Eine Einschätzung jenseits von überhöhter Preisung und abschätziger Kritik versuchte bereits der Band Rilke heute (st 290) zu geben, der aus Anlaß des 100. Geburtstags von Rainer Maria Rilke einen Querschnitt durch die Bemühungen, Antriebe und Erkenntnisabsichten der gegenwärtigen Rilke-Forschung gab. Das Rilke-Gedenkjahr 1975 jedoch war Gelegenheit genug, in der kritischen Diskussion einen Moment zu verhalten, in den verschiedenen Symposien und Tagungen den Forschungsstand festzumachen, die Wirkung des Werkes auf gesicherten Boden zu zeigen und so den Versuch einer stimmigen Annäherung zu unternehmen. Der Band Rilke heute. Zweiter Band, versammelt Beiträge führender Rilke-Forscher aus dem deutschen und angelsächsischen Universitätsbereich zu literarhistorischen und rezeptionsästhetischen Fragen. INHALT: Beda Allemann, Rilke und der Mythos Ulrich Fülleborn, »Besitz« und Sprache. Zur geschichtlichen Bedeutung der Dichtung R. M. Rilkes Richard Exner, Ach, armer Rilke: Leser und Narziß - Kühnheit der Furcht - Zeitgenossenschaft - Sprache der Fische Anthony Stephens, Ästhetik und Existenzentwurf beim frühen Rilke Joachim W. Storck, Hofmannsthai und Rilke. Eine österreichische Antinomie Bernhard Blume, Rainer Maria Rilke: Existenz und Dichtung Namenregister Über die Autoren Zeittafel. ISBN 9783518068557 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 98. Artikel-Nr. 1222351

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