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Von Frankreich nach USA
Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Bon. Ancien livre de bibliothèque. Traces de pliures sur la couverture. Traces d'usure sur la couverture. Salissures sur la tranche. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de ce livre à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Former library book. Traces of creases on the cover. Signs of wear on the cover. Soiling on the side. Ammareal gives back up to 15% of this book's net price to charity organizations. Artikel-Nr. C-291-271
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Buchbeschreibung Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Artikel-Nr. M03499500221-B
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03499500221-G
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Artikel-Nr. M03499500221-V
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Buchbeschreibung Softcover/Paperback. 121. - 128. Tsd. 177 S. gutes Exemplar L026 9783499500220 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220. Artikel-Nr. 176643
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Buchbeschreibung weicher Einband. Opb. Mit zahlr. Abb. 174S. -Leicht gebräunt. Bildmonographie. 132 gr. Artikel-Nr. 15733
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 158. - 160. Tausend. 180 (10) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. - Hans Egon Holthusen (* 15. April 1913 in Rendsburg; 21. Januar 1997 in München) war ein deutscher Lyriker, Literaturwissenschaftler, Essayist und Kritiker. Leben: Hans Egon Holthusen besuchte 1924 31 das Gymnasium Andreanum im niedersächsischen Hildesheim, wo sein Vater Johannes Holthusen evangelischer Pfarrer in St. Andreas Nord war. Nach dem Abitur studierte er an den Universitäten Tübingen, Berlin und München Germanistik, Geschichtswissenschaften und Philosophie. In München promovierte er 1937 über Die Sonette an Orpheus von Rainer Maria Rilke, an dem er sich auch in seinen eigenen lyrischen Arbeiten orientierte. 1933 trat Holthusen in die SS ein; er gehörte der SS-Standarte Julius Schreck an. Nach eigener Auskunft führte dies zu Konflikten mit seinem national-konservativen Vater, der den Nationalsozialismus ablehnte. Ab 1937 war Holthusen auch Mitglied der NSDAP. In München arbeitete er als Universitätslektor für ausländische Studenten und als Hauslehrer. 1939 wurde er als Soldat zur Wehrmacht eingezogen und als Nachrichtenhelfer an der Ostfront eingesetzt. Im April 1940 versuchte er in der Monatszeitschrift Eckart den Überfall auf Polen als historische Tradition zu rechtfertigen: Der Sinn unseres Marsches war ein Jahrtausend alt. Nach Ostland wollen wir reiten , hatten die niederdeutschen Ordensritter und Siedler des ottonischen und stauffischen Mittelalters gesungen, und heute war es dasselbe Lied, das uns geleitete ". Nach 1945 übte er als Autor und Kritiker starken Einfluss auf den westdeutschen Literaturbetrieb aus. Der Titel seiner Essay-Sammlung Der unbehauste Mensch (1951) wurde zum Schlagwort für das Lebensgefühl der Kriegsgeneration im Deutschland der 1950er Jahre. Holthusen analysierte die Situation des Menschen in der Moderne u. a. im Rückgriff auf Texte von Rilke und Kafka; gelegentlich wurde er als Vertreter eines christlichen Existentialismus" bezeichnet. In den USA lehrte er ab 1959 als Gastprofessor an der University of Pittsburgh, der University of Chicago, der Indiana University und zuletzt 1968 81 an der Northwestern University. Von 1961 64 leitete er das Goethe-Institut (damals noch Goethe House) in New York City. In Deutschland nahm er 1963 einen Lehrauftrag an der Universität München wahr. Bis 1963 leitete er die Literaturabteilung der Akademie der Künste (Berlin). Dort kam es 1960 zu einer öffentlichen Diskussion um seine politische Vergangenheit: Holthusen saß in der Jury für die Vergabe des Fontane-Preises, und die designierte Preisträgerin, die während der NS-Zeit emigrierte Lyrikerin Mascha Kaléko lehnte es ab, eine Auszeichnung aus der Hand eines langjährigen SS-Mannes entgegenzunehmen. In der Folge erhielt Kaléko den Fontane-Preis nicht. In der Zeitschrift Merkur publizierte Holthusen 1966 einen Erinnerungsbericht mit dem Titel Freiwillig zur SS, worauf der von der SS gefolterte Jean Améry mit einem offenen Brief reagierte: Sie gingen zur SS, freiwillig", schreibt Améry an Holthusen. Ich kam anderswohin, ganz unfreiwillig." 1968 74 war Holthusen Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im akademischen Jahr 1981/1982 war er Fellow am neu gegründeten Wissenschaftskolleg zu Berlin. Aus der Berliner Akademie der Künste trat er 1983 aus, nachdem die Akademiemitglieder Günter Grass und Heinrich Böll sich seiner Meinung nach zu stark politisch engagiert hatten (etwa durch ihre Kritik am NATO-Doppelbeschluss). Der Nachlass von Hans Egon Holthusen befindet sich in der Bibliothek der Universität Hildesheim. Seine Schwester Mechthild Raabe erstellte eine Bibliographie seiner Texte. . . . Aus: wikipedia-Hans_Egon_Holthusen. .- Rainer Maria Rilke (* 4. Dezember 1875 in Prag; 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux, Schweiz; eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke) war einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Daneben verfasste er Erzählungen, einen Roman und Aufsätze zu Kunst und Kultur sowie zahlreiche Übersetzungen von Literatur und Lyrik unter anderem aus der französischen Sprache. Sein umfangreicher Briefwechsel bildet einen wichtigen Bestandteil seines literarischen Schaffens. . . . Aus wikipedia-Rainer_Maria_Rilke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150. Artikel-Nr. 74506
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Gut. 180 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 177. Artikel-Nr. 36768
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged. Artikel-Nr. GOR009030272
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Buchbeschreibung Kartoniert mit Leinenrücken. Zustand: Gut. Erstausgabe. 172 (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. - Hans Egon Holthusen (* 15. April 1913 in Rendsburg; 21. Januar 1997 in München) war ein deutscher Lyriker, Literaturwissenschaftler, Essayist und Kritiker. Leben: Hans Egon Holthusen besuchte 1924 31 das Gymnasium Andreanum im niedersächsischen Hildesheim, wo sein Vater Johannes Holthusen evangelischer Pfarrer in St. Andreas Nord war. Nach dem Abitur studierte er an den Universitäten Tübingen, Berlin und München Germanistik, Geschichtswissenschaften und Philosophie. In München promovierte er 1937 über Die Sonette an Orpheus von Rainer Maria Rilke, an dem er sich auch in seinen eigenen lyrischen Arbeiten orientierte. 1933 trat Holthusen in die SS ein; er gehörte der SS-Standarte Julius Schreck an. Nach eigener Auskunft führte dies zu Konflikten mit seinem national-konservativen Vater, der den Nationalsozialismus ablehnte. Ab 1937 war Holthusen auch Mitglied der NSDAP. In München arbeitete er als Universitätslektor für ausländische Studenten und als Hauslehrer. 1939 wurde er als Soldat zur Wehrmacht eingezogen und als Nachrichtenhelfer an der Ostfront eingesetzt. Im April 1940 versuchte er in der Monatszeitschrift Eckart den Überfall auf Polen als historische Tradition zu rechtfertigen: Der Sinn unseres Marsches war ein Jahrtausend alt. Nach Ostland wollen wir reiten , hatten die niederdeutschen Ordensritter und Siedler des ottonischen und stauffischen Mittelalters gesungen, und heute war es dasselbe Lied, das uns geleitete ". Nach 1945 übte er als Autor und Kritiker starken Einfluss auf den westdeutschen Literaturbetrieb aus. Der Titel seiner Essay-Sammlung Der unbehauste Mensch (1951) wurde zum Schlagwort für das Lebensgefühl der Kriegsgeneration im Deutschland der 1950er Jahre. Holthusen analysierte die Situation des Menschen in der Moderne u. a. im Rückgriff auf Texte von Rilke und Kafka; gelegentlich wurde er als Vertreter eines christlichen Existentialismus" bezeichnet. In den USA lehrte er ab 1959 als Gastprofessor an der University of Pittsburgh, der University of Chicago, der Indiana University und zuletzt 1968 81 an der Northwestern University. Von 1961 64 leitete er das Goethe-Institut (damals noch Goethe House) in New York City. In Deutschland nahm er 1963 einen Lehrauftrag an der Universität München wahr. Bis 1963 leitete er die Literaturabteilung der Akademie der Künste (Berlin). Dort kam es 1960 zu einer öffentlichen Diskussion um seine politische Vergangenheit: Holthusen saß in der Jury für die Vergabe des Fontane-Preises, und die designierte Preisträgerin, die während der NS-Zeit emigrierte Lyrikerin Mascha Kaléko lehnte es ab, eine Auszeichnung aus der Hand eines langjährigen SS-Mannes entgegenzunehmen. In der Folge erhielt Kaléko den Fontane-Preis nicht. In der Zeitschrift Merkur publizierte Holthusen 1966 einen Erinnerungsbericht mit dem Titel Freiwillig zur SS, worauf der von der SS gefolterte Jean Améry mit einem offenen Brief reagierte: Sie gingen zur SS, freiwillig", schreibt Améry an Holthusen. Ich kam anderswohin, ganz unfreiwillig." 1968 74 war Holthusen Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im akademischen Jahr 1981/1982 war er Fellow am neu gegründeten Wissenschaftskolleg zu Berlin. Aus der Berliner Akademie der Künste trat er 1983 aus, nachdem die Akademiemitglieder Günter Grass und Heinrich Böll sich seiner Meinung nach zu stark politisch engagiert hatten (etwa durch ihre Kritik am NATO-Doppelbeschluss). Der Nachlass von Hans Egon Holthusen befindet sich in der Bibliothek der Universität Hildesheim. Seine Schwester Mechthild Raabe erstellte eine Bibliographie seiner Texte. . . . Aus: wikipedia-Hans_Egon_Holthusen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160. Artikel-Nr. 64633
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