Die Siedlung als Programm: Untersuchungen zum Arbeiterwohnungsbau anhand Kruppscher Siedlungen zwischen 1861 und 1907 (Historische Texte und Studien) - Hardcover

9783487070643: Die Siedlung als Programm: Untersuchungen zum Arbeiterwohnungsbau anhand Kruppscher Siedlungen zwischen 1861 und 1907 (Historische Texte und Studien)
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Olms, Hildesheim, 1981. XVI/304 S. u. 46 S. Abb., kartoniert - Neuwertig, original verlagsfrisch verschweißt. Historische Texte und Studien, Band 4 -

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  • VerlagOlms
  • Erscheinungsdatum1981
  • ISBN 10 3487070642
  • ISBN 13 9783487070643
  • EinbandTapa dura

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ISBN 10: 3487070642 ISBN 13: 9783487070643
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Buchbeschreibung Originalbroschur. Zustand: Gut. XI, XIV, 304 S. minimale Randläsuren, leichte Verschmutzungen auf Einband, Bleistiftanmerkung auf Schmutztitel, sonst guter Zustand. - Inhalt Vorwort Historische Einleitung I. Klärung der Rahmenbedingungen des Wohnungsbaus II. Wichtige firmengeschichtliche Daten 11.1 Bedingungen der Entwicklung des Verhältnisses A. Krupps zur Arbeiterschaft 11.1.1 Die wirtschaftliche Situation in Essen zu Anfang des 19. Jahrhunderts 11.1.2 Strukturelle Anfangsschwierigkeiten 11.2 Die erste autodidaktische Phase 11.3 Ein neues Verhältnis A. Krupps zur Arbeiterschaft 11.4 Wichtigstes Ziel: Ein gut ausgebildeter, verläßlicher Arbeiterstamm 11.4.1 Erster Versuch, ein Arbeitsrecht zu schaffen und zu kanonisieren II. 4.2 Systematische Arbeiterauslese und -erziehung II.4.3 Einschätzung des Produktionsfaktors Arbeit 11.5 Produktionsausweitungen als Basis für geschäftlichen Aufschwung; zweite autodidaktische Phase 11.5.1 Technologische Neuorientierungen 11.5.2 Die Folgen der Produktionsausweitungen und technologischen Neuorientierungen für das Verhältnis A. Krupps zur Arbeiterschaft 11.6 A. Krupps Verhältnis zur Arbeiterschaft: Patriarchalischer Herrschafts- und Erziehungsanspruch, stilisiert zu einem Treuebündnis auf Gegenseitigkeit 11.7 Fortschreibung dieser Einstellung unter dem Nachfolger F.A. Krupp Exkurs I: Die Entwicklung des freien Arbeitsvertrages in Preußen III. Der Grundgedanke des Wohlfahrtswesens III.1 Historischer Ausgangspunkt: Die Krankenkasse III.2 Wichtigstes Entwicklungsbeispiel: Der Konsum 111.2.1 Gründungsgeschichte und erste Berührung A. Krupps mit dem Problem 111.2.2 Einbindung des Konsum in die Versuche zur Erziehung und Bindung der Arbeiter 111.3 Der zentrale Gedanke der Erziehungsbemühungen: Sparsamkeit, Treue und Pflichterfüllung 111.4 Erste Wohnungsbauphase: Bedarfsdeckung an Arbeitskräften und zugleich wichtiges Mittel zur Prägung des Verhältnisses der Arbeiter zur Fabrik 111.5 Fortschreibung und formale Neuorientierung der Wohnungsbautätigkeit 111.6 Propagandistische Ausnutzung des Wohlfahrtswesens und zielbewußte Disziplinierung der Arbeiterschaft 111.7 Struktur und Motive des Kruppschen Wohlfahrtswesens Chronologische Übersicht über die untersuchten Siedlungen I. Erste zielgruppenspezifische Siedlungsbautätigkeit 1.1. Meisterwohnungen an der Hügelstraße - Baubeschreibung 1.2. Ausgangspunkt der Grundrißentwicklung: Kotten 1.3. Entstehung einer Siedlungsform 1.3.1. Die Reihe als Grundelement der ersten Phase der Siedlungsentwicklung 1.3.2. Räumliche Separiertheit als Siedlungsqualität 1.3.3. Gruppenspezifische Öffentlichkeit als Siedlungsqualität 1.3.4. Gruppenspezifische Öffentlichkeit als Verstärkung der Identifikation mit dem Werk 1.4. Der Dualismus zwischen Innenstruktur und Außenansicht II. Architektonische Entwicklung im Übergang zum Massenmietwohnungsbau II. 1. Siedlung Westend II. 1.1. Alt-Westend - Baubeschreibungen II.1.1.2. Innenorganisation und Nutzung 11.1.1.2.1. Übergang vom Kotten zum städtischen Wohnhaus 11.1.1.2.2. Serialität als Bauprinzip - Halböffentlichkeit als Gestaltungsproblem 11.1.1.2.3. Serialität in der Fassade II.1.2. Neu-Westend - Baubeschreibungen 11.1.2.1. Innenorganisation und Nutzung: Reaktion auf das Problem der Halböffentlichkeit der Verkehrswege im Hausverbund 11.1.2.2. Die Veränderung des Selbstverständnisses des Planers - Eine neue Aufgabe für die Architektur 11.1.2.3. Innenorganisation und Erscheinung: Serialität und Funktionsdifferenzierung 11.1.2.4. Bauliche Entwicklung und Verständnismöglichkeit der Betroffenen: Siedlungsspezifische Öffentlichkeit als primäre Vermittlungsebene 11.1.3. Innenorganisation und Nutzung: Polyfunktionalität 11.1.4. Innenorganisation und Nutzungsvorstellung 11.1.4.1. WandStruktur 11.1.4.2. Raumgrundriß und Wandstruktur 11.1.4.3. Wohnungsgrundriß und Wandstruktur 11.1.5. Die Siedlung als Rahmen für die Werksgemeinschaft III. Individualisierung und Vereinheitlichung als sich verstärkende parallele Tendenzen der Entwicklung 111.1. Nordhof - Baubeschreibungen 111.1.1. Grundriß der Zwei-Raum-Wohnungen - Optimierung der Wohnmöglichkeiten unter eingeschränkten Verhältnissen 111.1.2. Die Hausanlage - Ausdruck der Tendenz zur Individualisierung III. 2. Baubeschreibung - Städtebauliche Anlage 111.3. Vereinheitlichung als Funktion der Siedlungsanlage 111.4. Ausgleich der Tendenz zur Individualisierung und zur Vereinheitlichung im Verhältnis von Wohnung und städtebaulicher Anlage Exkurs II: Individualität und Privatheit als Planinhalte IV. Siedlung Baumhof (Drei Linden, Lindenhof) - Übergang zu formal nobilitierender Individualität der Erscheinung als Medium der Selbstdarstellung kleinbürgerlicher Familien im Rahmen der Siedlungsgemeinschaft IV.1. Siedlung Baumhof - Baubeschreibungen IV.1.1. Baumhof - Typ A: Intimes Familienleben als primäres Planziel des Wohnungsgrundrisses, Privatheit als Planziel der Hausanlage IV.1.2. Nobilitierung der Innenstruktur durch die Außenansichten IV.2. Baumhof - Typ B: Täuschung statt Nobilitierung durch weitere Ablösung der Fassade von der Innenstruktur IV.3. Baumhof - Typ C: Privatheit und Individualität als Planungsziele der Hausgestaltung ohne Weiterentwicklung der Wohnungsgrundrisse Exkurs III: Zum Verhältnis des Kruppschen Siedlungsbaus zu gleichzeitigen Bemühungen anderer Unternehmer und Institutionen IV.4. Erweiterung der Siedlung Baumhof mit gleichbleibenden ZielvorStellungen IV.4.1. Baumhof - Typ D: Tradierter Grundriß mit verstärkten formalen Nobilitierungsbemühungei IV.4.2. Baumhof - Typ E: Tradierter Grundriß, Nobilitierung der gesamten Hausanlage bei Ablesbarkeit der einzelnen Wohnbereiche IV.4.3. Baumhof - Typ F: Tradierter Grundriß begleitet von deutlichen Nobilitierungsbemühungen ohne Ablesbarkeit der Innenstruktur IV.4.4. Baumhof - Typ G und G. : Großstädtischer bürgerlicher Mietwohnungsbau als städtebaulicher Abschluß der Siedlung mit ähnlichen formalen Nobilitierungsbemühungen IV.5. Städtebauliche Anlage: Ländliche Offenheit siedlungsmäßig eingefaßt IV. 6. Aufforderung zur Konk. Artikel-Nr. 1200655

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Buchbeschreibung Olms, Hildesheim, 1981. XVI/304 S. u. 46 S. Abb., kartoniert---- Neuwertig, original verlagsfrisch verschweißt. Historische Texte und Studien, Band 4 - 494 Gramm. Artikel-Nr. 2f721_2

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