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Buchbeschreibung Aus dem Italienischen von Reimar Klein. Taschenbuch, 214 Seiten. Vorsatz leicht eingerissen. Gutes Exemplar ohne Textanstreichungen oder dergleichen. K167-npw45324 ISBN: 3434460179. Artikel-Nr. 57574
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03434460179-G
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Gut. 214 S. Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190. Artikel-Nr. 209435
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Buchbeschreibung Originalbroschur. Zustand: Gut. 214 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband berieben und an den Rändern verfärbt, Buchrücken ausgeblichen, Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, Seiten minimal angegilbt. - INHALT REZEPTE FÜR EINEN PHILOSOPHEN Schicksalsgefährten - Zwei Monstrositäten - Die Wahrheit entsetzt - Das Spiel des Wortes - Eine Mahnung an den, der gegen den Strom schwimmt - Neid als Tugend - Platons Askese - Montaigne als Zuflucht - Vorbereitung der Bühne - Kritik der Tendenz zum System - »Können« und »Wollen« - Wie man Philosoph wird - Das Bedürfnis zu reden - Gedanken ohne Eile - Theorie des Willens - Die Literatur ersetzt das Leben - Der Fuchs und die Trauben - Die Tyrannen sind langweilig - Der Unzeitgemäße wird zeitgemäß - Zwei Stile - Büchermensch und Tatmensch - Der Bann der Geschichte DER GOTT, DER VON FERNE TRIFFT Die Rede des Wahnsinns - Apollos Pfeil - Divination und Herausforderung - Die Vernunft entspringt aus der Ekstase - Eine Aktion auf Distanz - Die verhängnisvolle Chiffre - Ein ungerechtes Urteil - Ursprung der Dialektik - Das tiefe Lebewesen - Jagd nach der Totalität - Der Schlußakkord - Eine Polarität - Aufklärung und Theologie - Zwei Verderber - Der Wissenschaftler hat Angst - Eine verkappte Knechtschaft - Umhüllt von einer verheerenden Nacht DIE GEGENWART EXISTIERT NICHT Zur Ekstase - Der Herzschlag trügt - Ein begehrter Titel - Doppelte Absage - Falsche Idole - Umstürzen heißt untermauern - In der Sphäre der Scham - Lehre vom Augenblick - Ausbruch aus dem Universalen - Die Welt als Arabeske - Gegen die Notwendigkeit - Frankreich und Deutschland - Scheinbare Paradoxe - Verschwendete Genialität - Falscher Sieg über die Moral - Aristophanes und Freud - Das Leben ist in der Vergangenheit TOD DER PHILOSOPHIE Ungewisses Ende - Neid auf die Vergangenheit - Der Tempel der toten Worte - Ein blinder Fleck in der Erleuchtung - Ohne Gesprächspartner - Wahrheit im schlichten Gewand - Ein naiver Vernunftglaube - Die christliche Lüge - Der Mythos des Willens - Ein hartnäckiges Dogma - Metaphysik und Moral - Much ado about nothing - Zerschlagene Anmaßung - Die Degeneration geht dem Individuum voraus - Elend des Philosophen - Verspätete Panik - Zur intellektuellen Physiologie Nietzsches - Sokrates und das Orakel GÖTTER UND MENSCHEN Ewiges Leben und langes Leben - Die Frage der Größe - Triumph der Freude - Das Individuum als Illusion - Der große Gedanke Kritik des Todes Menschlich, allzumenschlich Vibration des Abstrakten - Lästige Worte fürs moderne Ohr - Zweideutigkeit eines Problems - Nicht getäuscht werden und täuschen KUNST IST ASKESE Ein Weg zurück - Unvermögen und Widerwille - Dionysisch und barock - Mystische Entkleidung - Im Rücken ein Abgrund - Wagner und nach Wagner - Die Jugend irrt - Geiz des Stilisten - Ein Matador Ein Spielverderber Große Seelen Lehre der Kulmination - Die Angst als Lücke - Tragödie als Hieroglyphe - Ein Gegensatz - Die Kunst hat keinen Gegenstand LITERATUR ALS LASTER Übereilte Ernte - Eine verstaubte Fiktion - Zwei Weisen zu denken - Wissenschaft und Wissenschaftler - Fünfzig Jahre früher - Einsamer Schachspieler - Macht der Lüge - Was sich nicht ausdrücken läßt - Jenseits der Schrift - Gier nach Leben - Eine schmucklose Sprache - Ein ruheloser Kopf - Ein vielfarbiger Stil - Rache des Einsiedlers DIE GRIECHEN GEGEN UNS Ein Irrweg des Ruhms - Das Leben gilt mehr als das Werk - Zeichen einer Ferne - Mangel an Kongenialität - Mißverständnis über den Schmerz - Herausforderung eines Weisen - Wie man die historische Betrachtung verlernt - Der Rivale des Schmerzes - Ein verrufenes Wort - Kritik Goethes - Sexualpsychologie - Wirkung der Ranküne - Tendenz zur Manipulation - Umkehrung eines Urteils - Menschen geringeren Formats - Ein Jahrhundert wie die anderen - Auf feindlichem Boden kämpfen - Auf hohem Niveau Vorteil des Weitsichtigen - Spott für die Vergangenheit - Die Fata Morgana der Vernichtung - Pädagogischer Exzeß DER GRAUSAME SCHLUND Der Tod Homers - Ein perverser Ursprung - Rätsel und Wettkampf- Christlich bedeutet antichristlich - Mittel der Kommunikation - Geburt der Tragödie - Die Spur des Unsagbaren - Doppelte Wahrheit - Die Illusion der Immanenz - Ein finsteres Wort - Nebel und Sonne - Dialektischer Einwand - Divination und Notwendigkeit - Schopenhauer gegen Schopenhauer - Sokrates vor den Richtern - Wo es die Bibel nicht gibt ERBARMEN MIT EINEM HELDEN Ein zweischneidiges Schwert - Die Maske herunter! - Ein schwieriger Freund - Die Disziplin und die Phantasie - Ein reißender Strom - Metaphysische Hypothese - Abweichungen vom Vorbild - Handeln im großen - Die Optik der Verachtung - Der Philosoph als Weltmann - Rangunterscheidung - Der andere Dionysos - Zitieren verboten - Wer Gerechtigkeit verdient - Türen schließen - Ein aufschlußreicher Hinweis - Die Falschheit des Literaten - Heute sind wir im Vorteil - Das Modell der Integrität. ISBN 9783434460176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 1191816
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 214 S. Namenseintrag und leichte Lesespuren, keine Einträge oder Anstreichungen - INHALT REZEPTE FÜR EINEN PHILOSOPHEN Schicksalsgefährten - Zwei Monstrositäten - Die Wahrheit entsetzt - Das Spiel des Wortes - Eine Mahnung an den, der gegen den Strom schwimmt - Neid als Tugend - Platons Askese - Montaigne als Zuflucht - Vorbereitung der Bühne - Kritik der Tendenz zum System - »Können« und »Wollen« - Wie man Philosoph wird - Das Bedürfnis zu reden - Gedanken ohne Eile - Theorie des Willens - Die Literatur ersetzt das Leben - Der Fuchs und die Trauben - Die Tyrannen sind langweilig - Der Unzeitgemäße wird zeitgemäß - Zwei Stile - Büchermensch und Tatmensch - Der Bann der Geschichte DER GOTT, DER VON FERNE TRIFFT Die Rede des Wahnsinns - Apollos Pfeil - Divination und Herausforderung - Die Vernunft entspringt aus der Ekstase - Eine Aktion auf Distanz - Die verhängnisvolle Chiffre - Ein ungerechtes Urteil - Ursprung der Dialektik - Das tiefe Lebewesen - Jagd nach der Totalität - Der Schlußakkord - Eine Polarität - Aufklärung und Theologie - Zwei Verderber - Der Wissenschaftler hat Angst - Eine verkappte Knechtschaft - Umhüllt von einer verheerenden Nacht DIE GEGENWART EXISTIERT NICHT Zur Ekstase - Der Herzschlag trügt - Ein begehrter Titel - Doppelte Absage - Falsche Idole - Umstürzen heißt untermauern - In der Sphäre der Scham - Lehre vom Augenblick - Ausbruch aus dem Universalen - Die Welt als Arabeske - Gegen die Notwendigkeit - Frankreich und Deutschland - Scheinbare Paradoxe - Verschwendete Genialität - Falscher Sieg über die Moral - Aristophanes und Freud - Das Leben ist in der Vergangenheit TOD DER PHILOSOPHIE Ungewisses Ende - Neid auf die Vergangenheit - Der Tempel der toten Worte - Ein blinder Fleck in der Erleuchtung - Ohne Gesprächspartner - Wahrheit im schlichten Gewand - Ein naiver Vernunftglaube - Die christliche Lüge - Der Mythos des Willens - Ein hartnäckiges Dogma - Metaphysik und Moral - Much ado about nothing - Zerschlagene Anmaßung - Die Degeneration geht dem Individuum voraus - Elend des Philosophen - Verspätete Panik - Zur intellektuellen Physiologie Nietzsches - Sokrates und das Orakel GÖTTER UND MENSCHEN Ewiges Leben und langes Leben - Die Frage der Größe - Triumph der Freude - Das Individuum als Illusion - Der große Gedanke Kritik des Todes Menschlich, allzumenschlich Vibration des Abstrakten - Lästige Worte fürs moderne Ohr - Zweideutigkeit eines Problems - Nicht getäuscht werden und täuschen KUNST IST ASKESE Ein Weg zurück - Unvermögen und Widerwille - Dionysisch und barock - Mystische Entkleidung - Im Rücken ein Abgrund - Wagner und nach Wagner - Die Jugend irrt - Geiz des Stilisten - Ein Matador Ein Spielverderber Große Seelen Lehre der Kulmination - Die Angst als Lücke - Tragödie als Hieroglyphe - Ein Gegensatz - Die Kunst hat keinen Gegenstand LITERATUR ALS LASTER Übereilte Ernte - Eine verstaubte Fiktion - Zwei Weisen zu denken - Wissenschaft und Wissenschaftler - Fünfzig Jahre früher - Einsamer Schachspieler - Macht der Lüge - Was sich nicht ausdrücken läßt - Jenseits der Schrift - Gier nach Leben - Eine schmucklose Sprache - Ein ruheloser Kopf - Ein vielfarbiger Stil - Rache des Einsiedlers DIE GRIECHEN GEGEN UNS Ein Irrweg des Ruhms - Das Leben gilt mehr als das Werk - Zeichen einer Ferne - Mangel an Kongenialität - Mißverständnis über den Schmerz - Herausforderung eines Weisen - Wie man die historische Betrachtung verlernt - Der Rivale des Schmerzes - Ein verrufenes Wort - Kritik Goethes - Sexualpsychologie - Wirkung der Ranküne - Tendenz zur Manipulation - Umkehrung eines Urteils - Menschen geringeren Formats - Ein Jahrhundert wie die anderen - Auf feindlichem Boden kämpfen - Auf hohem Niveau Vorteil des Weitsichtigen - Spott für die Vergangenheit - Die Fata Morgana der Vernichtung - Pädagogischer Exzeß DER GRAUSAME SCHLUND Der Tod Homers - Ein perverser Ursprung - Rätsel und Wettkampf- Christlich bedeutet antichristlich - Mittel der Kommunikation - Geburt der Tragödie - Die Spur des Unsagbaren - Doppelte Wahrheit - Die Illusion der Immanenz - Ein finsteres Wort - Nebel und Sonne - Dialektischer Einwand - Divination und Notwendigkeit - Schopenhauer gegen Schopenhauer - Sokrates vor den Richtern - Wo es die Bibel nicht gibt ERBARMEN MIT EINEM HELDEN Ein zweischneidiges Schwert - Die Maske herunter! - Ein schwieriger Freund - Die Disziplin und die Phantasie - Ein reißender Strom - Metaphysische Hypothese - Abweichungen vom Vorbild - Handeln im großen - Die Optik der Verachtung - Der Philosoph als Weltmann - Rangunterscheidung - Der andere Dionysos - Zitieren verboten - Wer Gerechtigkeit verdient - Türen schließen - Ein aufschlußreicher Hinweis - Die Falschheit des Literaten - Heute sind wir im Vorteil - Das Modell der Integrität. ISBN 9783434460176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalbroschur = Europäische Bibliothek). Artikel-Nr. 1198869
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