Fontanes Briefe ISBN 13: 9783351006839

Fontanes Briefe - Hardcover

9783351006839: Fontanes Briefe
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  • ISBN 10 3351006837
  • ISBN 13 9783351006839
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Fontane, Theodor
ISBN 10: 3351006837 ISBN 13: 9783351006839
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medimops
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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Artikel-Nr. M03351006837-G

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Fontane, Theodor (Verfasser)
ISBN 10: 3351006837 ISBN 13: 9783351006839
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. Umfang/Format: 19 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 12.00 3-351-00683-7 Gewebe : M 12.00 Sachgebiet: Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft VORWORT Theodor Fontane war nicht sicher, ob man talent eipistolaire mit einem Akzent auf dem e schreibt oder nicht, aber er verfügte souverän über das, was er so gern mit dem französischen Wort bezeichnete: das Briefschreibetalent. Er hat es durch fünf Jahrzehnte hin mit Sorgfalt kultiviert, und wir verdanken ihm eine heute noch nicht recht überschaubare Fülle von Briefen, die zum Schönsten gehören, was die deutsche, ja die europäische Briefliteratur hervorgebracht hat. Fontane schätzte allein die Zahl der Briefe an seine Frau auf rund zehntausend. Dies mag nicht einmal übertrieben sein, denn er nahm es, wie er scherzhaft sagte, mit der einzig absoluten Promptheit seines Lebens, der briefschreiberischen , sehr ernst. Wer immer über ihn oder an ihn geschrieben hatte, der durfte postwendend einer liebenswürdigen Antwort in schwungvoller Handschrift gewiß sein. Der briefliche Kontakt war ihm ein wahres Bedürfnis, Briefe zu schreiben künstlerische Passion. Einen großen Briefschreibetag wenn er nicht gerade der furchtbaren Dichter-Repräsentationskorrespondenz gewidmet werden mußte betrachtete er stets als Gewinn. Mit sichtlichem Vergnügen berichtet er von der Applanierung eines Briefberges , und sogar in Zeiten der Nervenpleiten , der körperlichen Beschwerden, des totalen Abattuseins rafft er sich zu ein paar freundlichen Zeilen auf. Der Brief war für ihn, der sich im Sprechen wie im Schreiben als Causeur , als geistvoller Plauderer, fühlte, eine erquickende Form des Dialogs. Und da er eine Persönlichkeit von Profil, ein Mensch mit reichen Erfahrungen, sicherem Urteil und einer tiefen, so recht aus dem Herzen kommenden Humanität war, so erweist er sich in allen seinen zahllosen Briefgesprächen als faszinierender Partner. Selbst wenn er fünf oder sechs Briefe hintereinander schrieb, wiederholte er sich nie, jedesmal stellt er sich neu auf den Adressaten ein, weiß er mit bezaubernder Verbindlichkeit das (gemeinsame zu treffen, knüpft er mit Charme, mit Ironie, mit Humor und dem unvergleichlichen Bummelton eine pointierte Anekdote, gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover. Artikel-Nr. B00065012

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Erler, Gotthard, Weimar Nationale Forschungs- u. Gedenkstätten d. klassischen deutschen Literatur in Theodor Fontane u. a.:
Verlag: Aufbau (1989)
ISBN 10: 3351006837 ISBN 13: 9783351006839
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Book Broker
(Berlin, Deutschland)
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 3.,. 1074 Seiten Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Ausgabejahr:1968. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850. Artikel-Nr. 660832567

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Erler, Gotthard;
ISBN 10: 3351006837 ISBN 13: 9783351006839
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
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Andrea Ardelt
(Großräschen, Deutschland)
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Buchbeschreibung 19 cm, Leinen. 3. Auflage. 516 Seiten , das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Theodor Fontane war nicht sicher, ob man taient epistolaire" mit einem Akzent auf dem e schreibt oder nicht, aber er verfügte souverän über das, was er so gern mit dem französischen Wort bezeichnete: das Brief Schreibetalent. Er hat es durch fünf Jahrzehnte hin mit Sorgfalt kultiviert, und wir verdanken ihm eine heute noch nicht recht überschaubare Fülle von Briefen, die zum Schönsten gehören, was die deutsche, ja die europäische Briefliteratur hervorgebracht hat. Fontane schätzte allein die Zahl der Briefe an seine Frau auf rund zehntausend. Dies mag nicht einmal übertrieben sein, denn er nahm es, wie er scherzhaft sagte, mit der einzig absoluten Promptheit seines Lebens, der briefschreiberischen", sehr ernst. Wer immer über ihn oder an ihn geschrieben hatte, der durfte postwendend" einer liebenswürdigen Antwort in schwungvoller Handschrift gewiß sein. . (aus dem Buch) 1i2a ISBN-Nummer: 3-351-00683-7 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Artikel-Nr. 47798

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Fontane, Theodor:
ISBN 10: 3351006837 ISBN 13: 9783351006839
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Buchbeschreibung Originalleinen. Zustand: Gut. 3. Aufl. 516, 549 S., 19 cm. Guter Zustand. -- Theodor Fontane war nicht sicher, ob man "talent epistolaire" mit einem Akzent auf dem e schreibt oder nicht, aber er verfügte souverän über das, was er so gern mit dem französischen Wort bezeichnete: das Briefschreibetalent. Er hat es durch fünf Jahrzehnte hin mit Sorgfalt kultiviert, und wir verdanken ihm eine heute noch nicht recht überschaubare Fülle von Briefen, die zum Schönsten gehören, was die deutsche, ja die europäische Briefliteratur hervorgebracht hat. Fontane schätzte allein die Zahl der Briefe an seine Frau auf rund zehntausend. Dies mag nicht einmal übertrieben sein, denn er nahm es, wie er scherzhaft sagte, mit der einzig absoluten Promptheit seines Lebens, der "briefschreiberischen", sehr ernst. Wer immer über ihn oder an ihn geschrieben hatte, der durfte "postwendend" einer liebenswürdigen Antwort in schwungvoller Handschrift gewiß sein. -- Der briefliche Kontakt war ihm ein wahres Bedürfnis, Briefe zu schreiben künstlerische Passion. Einen "großen Briefschreibetag" - wenn er nicht gerade der "furchtbaren Dichter-Repräsentationskorrespondenz" gewidmet werden mußte - betrachtete er stets als Gewinn. Mit sichtlichem Vergnügen berichtet er von der "Applanierung eines Briefberges", und sogar in Zeiten der "Nervenpleiten", der körperlichen Beschwerden, des "totalen Abattuseins" rafft er sich zu ein paar freundlichen Zeilen auf. Der Brief war für ihn, der sich im Sprechen wie im Schreiben als "Causeur", als geistvoller Plauderer, fühlte, eine erquickende Form des Dialogs. Und da er eine Persönlichkeit von Profil, ein Mensch mit reichen Erfahrungen, sicherem Urteil und einer "tiefen, so recht aus dem Herzen kommenden Humanität" war, so erweist er sich in allen seinen zahllosen Briefgesprächen als faszinierender Partner. Selbst wenn er fünf oder sechs Briefe hintereinander schrieb, wiederholte er sich nie; jedesmal stellt er sich neu auf den Adressaten ein, weiß er mit bezaubernder Verbindlichkeit das Gemeinsame zu treffen, knüpft er mit Charme, mit Ironie, mit Humor und dem unvergleichlichen "Bummelton" eine pointierte Anekdote, einen drastischen Vergleich, ja einen essayistischen Exkurs an. "Selten ist es einem beschert", sagte Fontane einmal, "sich vor einem Briefe wie vor einem wohlservierten Diner niedersetzen und ein Dutzend Gänge (darunter allerhand Lieblingsspeisen) mit wachsendem Behagen zu sich nehmen zu können." Fontanes Briefe bieten diesen seltenen Genuß, und dabei ist die graziöse Causerie, der saloppe "Bummelton" keineswegs der bloße Ausdruck eines drauflos schreibenden "Naturtalents", sondern oft genug das Resultat intensiver schriftstellerischer Arbeit. Noch im hohen Alter und selbst bei langjährigen Korrespondenzpartnern entwarf Fontane viele Briefe zunächst im Konzept, ehe er ihnen, wie er zu sagen pflegte, den Stil anputzte. Er fühlte sich verpflichtet, auch seinen Briefen literarischen Schliff und aparte Form zu geben. -- Mehr als einmal hat er seine Briefe ausdrücklich "Manuskripte", "kleine literarische Arbeiten" genannt, und was sind sie anderes als stilistische Kabinettstücke und kunstvolle Essays en miniature. Fontane nimmt die Tradition der klassischen Korrespondenzen wieder auf, die im Laufe des 19. Jahrhunderts verschüttet worden war. ". die meisten schicken einem Telegramme, die nur zufällig in Briefform aufgegeben werden", klagte Fontane 1888. Er dagegen spürte das Bedürfnis, über die sachliche Mitteilung zu reflektieren, sich von einer Belanglosigkeit zu Assoziationen anregen zu lassen, etwas Originelles zur schriftlichen Unterhaltung beizusteuern. Daß er sich dabei immer wieder "verplauderte" und die "Hauptsache" - eine Anfrage, eine Auskunft - nur noch mit Mühe und für den Adressaten kaum zu entziffern auf den Rändern seiner Briefe unterbrachte, das wird ihm niemand verübeln. Er wußte, daß seine "Form der Briefschreibung" altmodisch sei, und Storni gegenüber bemerkte er schon 1853: "Die Leute von heut sind lukrativer, wenn man sich derlei Dinge zureeht-gelegt hat, so macht man einen Aufsatz daraus, den man sich mit zehn Talern preußisch bezahlen läßt." So sind Fontanes Briefe in der Tat ein großzügiges Verschenken von Aperçus, von kleinen Kunstwerken. Sie besitzen literarischen Eigenwert und sind Teil des künstlerischen Gesamtwerks, ein Teil, der noch lange nicht genügend bekannt ist. -- Sosehr das Briefschreiben indes eine spezifische Form literarischer Tätigkeit für Fontane war, sowenig sind seine Briefe aus der Distanz heraus geschrieben. Sie dürfen immer als unverfälschter "Aus- und Abdruck einer Stimmung" genommen werden. Fontane bekannte, gerade deshalb ein "Briefschwärmer" zu sein, weil Briefe "des Men- -- schen Eigenstes und Echtestes" böten. Er habe sie für seine "geschichtlichen Schreibereien" jedem anderen historischen Stoff vorgezogen, und so dürfen auch wir seinen eigenen Briefen vor allen anderen biographischen Dokumenten den Vorzug geben. Seine Autobiographien retuschieren manches aus der Rückschau, und ohnehin erfassen sie nur die frühen Jahre. Die Briefe hingegen vermitteln ein Lebens- und Persönlichkeitsbild von imposanter Farbigkeit und faszinierender Plastizität. Vor allem aber erweisen sie eine Kontinuität der Entwick-: ung, von der man nicht viel wußte oder wissen wollte. Man muß einmal jenen Brief an Henriette von Merckel vom 20. September 1857 über den Sepoy-Aufstand in Indien mit den Briefen an James Morris von 1896 9* über den Kolonialismus vergleichen, um die Fragwürdigkeit der oft rigoros vorgenommenen Trennung von "jungem" und "altem" Fontane zu erkennen. -- Überhaupt werfen die Briefe aus den fünfziger Jahren, die im ersten Band unserer Ausgabe zahlreich vertreten sind, ein klärendes Licht auf jenen "Konformismus", zu dem sich Fontane aus nackter Existenznot bequemen mußte und den man nicht leichtfertig als "Preußensänger-tum" abtun kann. Wie erschütternd ist jenes Bekenntnis im Brief an Bernhard von Lepel vom 30. Oktober 1851, er habe sich für dreißig Silberlinge der Reaktion. Artikel-Nr. 1202667

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Fontane, Theodor
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Butterfly Books GmbH & Co. KG
(Herzebrock-Clarholz, Deutschland)
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: GUTER Zustand. Deutsch 456g. Artikel-Nr. 77156

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Theodor Fontane / Gotthard Erler (Ausw.)
Verlag: Aufbau
ISBN 10: 3351006837 ISBN 13: 9783351006839
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Buchmarie
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Buchbeschreibung Zustand: Good. Buchschnitt leicht verschmutzt. Buchrücken leicht abgegriffen. Artikel-Nr. 3152939_04f_4x

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Fontane, Theodor
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HPI, Inhaber Uwe Hammermüller
(Herzebrock-Clarholz, Deutschland)
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