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Buchbeschreibung 229 S. Privateigentum, ohne Stempel und Signatur, guter Zustand. 3203504480 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Artikel-Nr. 2111603
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Buchbeschreibung fester Einband. Olnbd., Umschl., 229 Seiten, 13 x 21 cm, Plastikbeschichtung löst sich vom Umschlag, Umschlag an Kanten gestoßen Die scharfe Beobachtungsgabe Herbert Zands wird in seinen Essays besonders wertvoll. Die eigene Zurückhaltung, die Stille, in der er lebte, und das Schweigen , das er um sich schuf, steigerten seine Sensibilität des Aufsüürens. 374 gr. Artikel-Nr. B_0154
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Buchbeschreibung 229 S. Hardcover mit leicht vergilbtem Schutzumschlag. Sauberes Exemplar ohne Stempel oder Anstreichungen. Gut erhalten. Sprache: deu. Artikel-Nr. LIT55253
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Buchbeschreibung Leinen 21 cm Gut Umschlag (Gebrauchsspuren) 229 S. / Sprache: deutsch / 445 g / Ges.-Titel: Gesammelte Werke / Zand / Zustand: Einband an Ecken minimal gestoßen, vorderer Buchdeckel minimal fleckig, Buchblock in Ordnung, Schutzumschlag mit Randläsionen. Artikel-Nr. 097603
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 229 Seiten, Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (sich lösende Folierung) - Buch in sehr gutem Zustand. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Wolfgang Kraus. Autorenporträt: Herbert Zand (geboren am 14. November 1923 in Knoppen (Gemeinde Pichl-Kainisch), Salzkammergut, gestorben am 14. Juli 1970 in Wien) war ein österreichischer Erzähler, Lyriker, Essayist und Übersetzer. Er wurde im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront schwer verwundet, lebte ab 1954 als Verlagslektor in Wien, 1961 Mitarbeiter der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Sein erzählerisches Werk ist geprägt von der traumatischen Erfahrung des Kriegs, Leitmotive sind Tod und Ausweglosigkeit. Konflikte in der Wiener Nachkriegsgesellschaft thematisiert sein Hauptwerk "Erben des Feuers"(1961). Der Krieg als Thema hat ihn auf Grund seiner traumatischen Erfahrung ein Leben lang beschäftigt. In einem Interview sagte er 1953: Der Anlass ein Kriegsbuch zu schreiben, war das leiden, das ich mitansehen musste und die Erschütterung darüber, nicht etwa die Versuchung, ein sensationelles Buch auf den Markt zu bringen, und ich habe auch auf alle Kunstgriffe dieser Art verzichtet. Die Menschen leiden noch immer, sie leiden noch auf ähnliche Art, und insofern ist es eigentlich kein Buch über den zweiten Weltkrieg, vielmehr ein Buch über den modernen Krieg überhaupt geworden. (Nachlaß Herbert Zand; Österreichisches Literaturarchiv; Signatur 1/W200/1). Herbert Zands poetische Kraft, sein tiefer Ernst in Bezug auf sein literarisches Schaffen und seine zahlreichen kulturpolitischen Essays und Statements machen ihn zu einem der herausragendsten Autoren der fünfziger und sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Der in kleinbäuerlichen Verhältnissen geborene Herbert Zand starb 47jährig an den Folgen seiner Kriegsverletzungen. Am Haus in der Wiener Oppolzergasse 8, in dem er einige Jahre seines Lebens gewohnt und gearbeitet hat, wurde ihm zu Ehren eine Gedenktafel angebracht. Herbert Zand erhielt 1966 den Anton-Wildgans-Preis.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 376 OLeinen mit OSchutzumschlag ("Gesammelte Werke"), 20,8 x 13,6 cm. Artikel-Nr. 33348
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Buchbeschreibung 229 (1) Seiten, Gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 546 8°, hellgrün illustrierter OU, grüner OPp. Artikel-Nr. 65208
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