Diagnose Krebs- Das Ende??? - Softcover

9781500802714: Diagnose Krebs- Das Ende???
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Reseña del editor:
Krebs- eine Diagnose, eine Krankheit die man unweigerlich mit dem Tod verbindet. Und das ist, was ich erleben musste. Aber nicht mir offenbarten die Ärzte diese schreckliche Diagnose, sondern meinem Sohn. Ab da ist das eigene Leben nicht mehr existent. Krebs, das jetzt nicht irgendwo im Dorf, irgendwo auf der Nachbarschaft- nein, jetzt in der eigenen Familie. Alle Wertigkeiten des Lebens werden neu gewürfelt. Sofort hat man Angst um das Leben des eigenen Kindes und steht nur hilflos daneben. Es ist in dieser Zeit wirklich keiner da, der einem aber selber dabei helfen kann alles zu verarbeiten. Man steht alleine auf weiter Flur. Psychologische Hilfe- bei Wartezeiten von einem dreiviertel Jahr- nicht wirklich vorhanden. Was bleibt ist, man muss jeden Tag immer wieder auf das Neue stark sein, obwohl es einen innerlich zerreißt. Und immer wieder, Tag für Tag, sieht man wie das Kind leidet, wie es die Angst vom Tod verdrängen muss. Dieses Buch schildert, was ich als Vater in dieser Zeit erlebt habe. Es schildert, wie das eigene Leben dadurch auch aus den Fugen gerät. Es schildert die Ängste, die man als Angehöriger unweigerlich erlebt. Zitat aus dem Buch: „Fakt ist, jeder weiß, was Krebs für einen Menschen bedeutet und mir war sofort klar, was es für das Leben meines Sohnes bedeuten könnte. Sofort projizierte das Gehirn Horrorszenarien von Menschen, die an Krebs erkrankten und deren Körper förmlich von Krebs und der Chemo zerfressen wurden. Raum und Zeit schienen außer Kraft gesetzt. Ich erlebte das Jetzt als einen Rausch von Albträumen, deren zeitliche Chronologie sich anschickte mein bisheriges Leben zu zerreißen. Ich war zerfressen von Gedanken, deren positive Grundsubstanz im Jetzt zusammen brach, unter der Last des tatsächlichen Seins und deren Ende auf nichts Positives hindeutete. Mein inneres Gleichgewicht taumelte plötzlich um meine innere Zerrissenheit, die nun unendlich schien, aber dennoch einen Punkt der Hoffnung am Ende des Horizonts fixierte, den es immer noch zu erobern galt.“ Die Diagnose Krebs ist jetzt schon über 2 Jahre her. Unser Kind lebt. Aber dennoch habe ich weiter jeden Tag meine Miete zu zahlen, in diesem Turm der Angst, in dem ich noch für Jahre eingeschlossen schein. Was bleibt ist immer wieder nur die Hoffnung, während der Zeit der Nachkontrollen, während diesen furchtbaren 5 Jahren, dass der Krebs nicht wieder kommt, mein Sohn am Ende als geheilt gilt. Leserstimmen: >>In diesem Buch sind viele Situationen und Emotionen genauso dargestellt, wie ich es selbst bei der Erkrankung meines Kindes (Tumor) erlebt habe. Die Verzweiflung, Hilflosigkeit und ANGST um das Leben des Kindes.<< B.W. >>Ein Buch zum Nachdenken, zum Weinen, zum Erschaudern und aber auch zum Schmunzeln....von jemanden geschrieben der die Sache einfach klar und mit dem Gefühl von Eltern beschreibt, denen das schlimmste widerfährt was man sich vorstellen kann.<< Elke Specht >>Hier zeigt uns der Vater, wie sich das ganze Umfeld und der Alltag durch die Krebsdiagnose seines Sohnes verändert. Eindrucksvoll und mitfühlend!! << B.E. >>Das Buch regt sehr zum Nachdenken an, was wirklich wichtig im Leben ist. << Annett Lorenz >>Dieses Buch ist mitreißend und sehr empfehlenswert. << Anja >>Ein sehr fesselndes Buch. Man hat das Gefühl dies alles mit der Familie erlebt zu haben. Sehr offen und direkt die Gefühle und Gedanken beschrieben...<< Karina >>Das Buch ist sehr mitreißend geschrieben. Man fühlt mit den Beteiligten mit. << I. Hoffmann
Reseña del editor:
Diagnose Krebs- irgendwie das Schlimmste was einem passieren kann. Und noch schlimmer ist es, wenn das eigene Kind von dieser Diagnose betroffen ist und man als Vater einfach nur scheinbar hilflos daneben steht und einem nur die Hoffnung bleibt, am Ende wird sich alles zum Guten wenden. Aber es ist keiner da, der einem bei der Verarbeitung der eigenen Ängste hilft. Leserstimmen: >>In diesem Buch sind viele Situationen und Emotionen genauso dargestellt, wie ich es selbst bei der Erkrankung meines Kindes (Tumor) erlebt habe. Die Verzweiflung, Hilflosigkeit und ANGST um das Leben des Kindes.<< B.W. >>Ein Buch zum Nachdenken, zum Weinen, zum Erschaudern und aber auch zum Schmunzeln....von jemanden geschrieben der die Sache einfach klar und mit dem Gefühl von Eltern beschreibt, denen das schlimmste widerfährt was man sich vorstellen kann.<< Elke Specht >>Hier zeigt uns der Vater, wie sich das ganze Umfeld und der Alltag durch die Krebsdiagnose seines Sohnes verändert. Eindrucksvoll und mitfühlend!! << B.E. >>Das Buch regt sehr zum Nachdenken an, was wirklich wichtig im Leben ist. << Annett Lorenz >>Dieses Buch ist mitreißend und sehr empfehlenswert. << Anja >>Ein sehr fesselndes Buch. Man hat das Gefühl dies alles mit der Familie erlebt zu haben. Sehr offen und direkt die Gefühle und Gedanken beschrieben...<< Karina >>Das Buch ist sehr mitreißend geschrieben. Man fühlt mit den Beteiligten mit. << I. Hoffmann

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