Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1885. Nicht dargestellt. Auszug: ... Wie sieh der Ackerbau aus der Jagd entwickelt hat. Alles Menschliche muss erst werden tnul wachsen und reifen, Und von Gestalt zu Gestalt führt es die bildende Zeit. Schiller. Den Ursprung des Ackerbaus haben die Kulturvölker der alten und der neuen Welt übereinstimmend auf eine Gottheit zurückgeführt. Diese Gottheit war bei den Aegyptern Osiris, bei den Griechen war es Demeter, bei den Römern war es Ceres, bei den Mexikanern war es Centeotl. Bei den Halbkultur-und bei den Naturvölkern, sofern sie sich zum Ackerbau gewandt, wiederholt sich mehrfach dieselbe Idee. Der unbefangene Geist der modernen Zeit kann bei einer derartigen Auffassung der Dinge nicht stehen bleiben. Wir suchen uns alles auf natürliche Weise zu erklären, und an die Stelle des Wunderglaubens tritt mehr und mehr die auf die schlichte Erforschung der Thatsachen gestützte Erkenntniss. Halten wir uns auch hier möglichst auf dem Boden der Thatsachen, so lässt sich die Lösung der Frage: wie der Mensch ursprünglich zum Ackerbau gekommen, füglich nur auf zwei Wegen finden. Der eine Weg ist der, den Lubbock, Tyloru. a. eingeschlagen haben, indem sie die Anfänge der Kultur aus dem Leben der Wilden und aus dem ausgegrabenen Nachlass der vorgeschichtlichen Menschen zu erschliessen suchten. Der andere Weg ist der, den Darwin betrat, als er in's Reich der Thiere hinabstieg, um uns die Abstammung des Menschen zu offenbaren. Ihrem Beispiele folgend, werfen wir jetzt zunächst einen Blick auf diejenigen Thiere, welche uns in ihrem Thun und Treiben an die Beschäftigungen des ausübenden Landwirths erinnern, um alsdann die Keime des Ackerbaus in der Lebens-und Wirthschaftsweise der geschicht...
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