Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1869 edition. Auszug: ...Zuletzt endete der Streit durch einen Vergleich vom 18. Mai 1811, gemass welchem Altenoder auf das Weiderecht verzichtete und dafur mittelst Abtretung einiger Grundstucke entschadiget wurde.) Kriminalfalle, Diebstahle und andere Verbrechen kamen damals, wie noch jetzt, selten in Falkenberg vor. Nur einmal in den 1820" Jahren ereignete es sich, dass ein junger Bursche auf dem Marktplatze erstochen worden ist. 6. Schule. Eine solche bestand wohl schon in fruhesten Zeiten fur den Markt und die umliegenden Dorfer, ohne dass sich die Zeit und die Art ihrer Entstehung angeben lasst. Aber zu vermuthen ist, dass. das Kloster Waldsassen, wo die Schullehrer auch ihre Vorbildung erhielten, fur die Forderung des Volksunterrichtes werde Sorge getragen haben. ) Archivalische Urkunden von Amberg aus den Jahren 1804, Verkauf und Tausch von Comnmngrunoen zu Falkenberg betreffend. ) Magiftratische Urkunden aus den Jahren 1809 bis 1811. Die Schule wurde fruher, bis zum Jahre 1810, in dem Gebaude abgehalten, welches sudlich an den Kirchthurm angebaut ist, und welches der Schullehrer, der zugleich den Messner-und Kantordienst versieht, zu feiner Wohnung benutzt. Damals wurden in der untern Stube, zu ebner Erde, die grosseren Knaben und Madchen vom Kantor im Lesen, Schreiben und Rechnen, sowie in der Religion unterrichtet. Jn der, oberen Stube, uber einer Stiege, zugleich Wohnung des Kantors und seiner Familie, erhielten die kleineren Kinder (und zwar um die Zeit von 1806 bis 1810 von der Frau und dem Sohne des Kantors) in den Anfangsgrunden Unterricht. Waren auf solch
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