Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1869. Nicht dargestellt. Auszug: ... aber schleuderte er seinen bittersten Grimm aus des Lenzbauern Philipp; und wenn er selber darüber zu Grunde ginge, den wollte er krumm und lahm und zu Tode schlagen. Er überlegte nur noch, wie er das in's Werk setze. Der rasche Galopp hatte sein Ende erreicht; am Fuße des Berges, der nach seinem Heimathsdorse sührte, schnausten Roß und Reiter aus, und Xaveri schaute verwirrt umher, als ihn das Zuckermännle grüßte, das eben auch vom Markt heimkehrte. Es war ganz neu gekleidet und seine sröhlichen Mienen schienen nichts zu wissen von dem Flor, den es um den Arm trug. Es lüpste den neuen Hnt und reichte ihn dem Xaveri, damit er erkenne, wie leicht und geschmeidig er sei. Xaveri erschien das als Hohn, er holte schon mit der Peitsche aus, um sie aus den alten Schelmenkops zu schlagen, da erinnerte er sich noch, daß ja das Zuckermännle nichts von seiner Verspottung wissen könne; er war ja Allen voraus davongeeilt. Ohne zu sagen, was ihm geschehen sei und nur im Allgemeinen von einer Beschimpsung sprechend, verlangte er von dem alten Schlaukops einen Rath, wie er sich rächen sollte; so sehr aber auch das Zuckermännle daraus drang, Xaveri ließ sich nicht dazu bewegen, seinen Unnamen aus die Lippen zu nehmen und lautlos ritt er dahin, das Zuckermännle ging im Schritt neben ihm. Im Dorse ging Xaveri voll Unruhe hin und her, es waren die letzten Stunden, in denen er hier ohne den schändlichen Unnamen lebte. Iedem, der vom Markte kam, schaute er ties in's Gesicht, als wollte er ergründen, wer der erste Verkünder seines Schimpss wäre. Endlich ging er nach dem Pslugwirthshause und erzählte hier der Lisabeth den ganzen Vorsall, aber noch ...
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