Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1905. Nicht dargestellt. Auszug: ... 'wie der Hahn selber über diese Angelegenheit dachte. Gb er selber sich auch für den Sonnenschaffer hielt? Aber ich glaube es nicht recht. Denn kein Wesen ist so vieler Torheit fähig als der Mensch, eben wegen seines Verstandes. Denn wenn Sie das ganze Vuch der Natur durchblättern von einem Deckel bis zum an» dern, glauben Sie wohl, daß Sie eine Torheit darin finden würden, die jener «Linbildung des Menschen gleichkäme, daß nämlich die Natur ihren richtigen Gang nicht weiter gehen würde ohne seine, des Menschen, krampfhafte Anstrengungen? Ha, ha! Madame! Ich möchte mir vor lachen den leil» halten. Das kommt mir gerade so vor, als wenn die läuse auf irgend einem Aovf sich einbildeten, sie wären es, die die Handlungen ihres Trägers lenken müßten. Und doch sind Kamm und grüne Seife und wenn es hoch kommt, graue Salbe das «Linzige, wozu sie ihren Träger lenken konnen, sie mögen sich anstellen wie sie wollen. Aber ich merke, die Geschichte vom Hahn liegt mir heute nicht recht; ich weiß selbst nicht warum, aber meine launen sind manchmal launisch wie eine Primadonna. Ich will Ihnen lieber eine andere Geschichte erzählen. In Gaya lebte einst ein Mensch, der hatte böse ge» handelt an der, die ihm die Nachste und liebste war auf der Welt. Denn ist uns jemand näher und lieber auf der Welt als die Mutter? Diesem Menschen nun erschien seine Mutter oft im Traum, teils drohend, teils ermunternd. Als sie nun gar nicht nachließ, da dachte jener schließlich: „Was soll mir dieses leben. Ich lebe das gemächliche leben des Gerechten. Ich sollte aber das elende leben des Unge» rechten leben...
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