Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1843. Nicht dargestellt. Auszug: ... „Herein" öffnen, und Dir den letzten, unwillig aus solchen Kissen flüchtenden Schlaf von den Lippen wegjagen! Schilt mich! Besser Du, als Andere! Vom Petersberg ging es nun, recht allmälig steigend, über Niederbiber, Langenbiber, durch Waldsäume, in denen schon ein Traum vom Frühling -- er erwacht spät bei uns, wie Du -- trieb und sehnte, an einem hübschen Wässerlein hinauf, das mit den hellen Augen Einen ansah wie eine Tochter der großen Berge drüben. Die Wiesen ganz sattgrün, wie ich's -- selbst im Süden -- nicht schöner gesehen habe; und eine Menge Blumen wach. Zur Linken stieg keck und steil ein Berg empor, obendrauf ein blankes Schlößlein, Biberstem, Iagdschloß glaub' ich, oder so etwas. Mein Ziel, die Milseburg, war mir verschwunden. Sag', Du Kluge, geht es nicht oft so im Leben, wenn wir ihm am nächsten sind? Und von ferne, wie hoch und wie blau lag's da, das Gebirg und Ziel! Getrost! , An Schackau vorüber schlich ich durch einen immer dichter werdenden Wald. Die Wiesen verloren sich, drängten zusammen, der Weg ward steiler, einige heiße Minuten, so heiß, daß mich das doppelte Kleid drückte und ich den Staubmantel ganz lustig am Nocke baumeln ließ; auf einmal stand ich oben in der Nähe einer einsamen Meierei und sah, mir gegenüber, jetzt erst in ganzer Höhe und Majestät die Milseburg; zu meinen Füßen, wie kindlich, wie klein, ein Dorf mit läutendem Kirchthurm, grau gedeckten Häusern -- Kleinsassen. Es war Abend geworden, mittlerweile. Ich gehe langsam, ruhe oft, die Leute, die mir begegneten, mußten mir erzählen, weil ich mich trotz meines Alleinse...
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