Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1896 edition. Auszug: ...Verhältnissen und Quantitäten vertauscht werden. Während also der Handel überhaupt seine Waren nur zur Veräufserung, zu Zwecken des Verkehrsgewinnstes verwendet, sie also grundsätzlich als Mittel gewinnbringenden Eintausches gleichviel welcher Art, wenn er nur von Vorteil ist, behandelt, so dafs auch ihre bezügliche Tauglichkeit nur als ökonomisch-technische, als Tauschkraft in Betracht kommt, wird dieses Gut natürlicherweise, weil gegen alle möglichen Güter wieder und wieder verhandelt, zum allseitigen grundsätzlichen Mittel des Verkehrserwerbes für den mit ihm Handelnden werden, sein Wert wird für ihn in allseitige intensive Tauschkraft aufgehen. Vom Standpunkte des Handelsmannes aus ist diese Ware faktisch Geld geworden, ohne besondere Absicht bei ihrem Gebrauche; denn es hat in seinem allseitigen Tauschgutcharakter für ihn die Qualität eines allseitigen Tauschmittels erlangt und mit ihr eine allseitige Tauschkraft, die als Wert vielleicht nicht unpassend mit Allwert bezeichnet würde; was sich aber sonst noch wesentliches vom Gelde aussagen läfst, wird sich überall nur als Anwendung und Aeufserung dieses Allwertes erweisen. Es ist also so weit gleichgiltig, ob dieses Geld von einem zweiten als Ware (zum Gebrauch) oder wiederum als Geld (Tauschmittel) hingenommen wird, wenn es nur in jedem Falle seinen Abnehmer findet. Auch fungiert es im einzelnen Falle des Tausches (Kaufes) in der Hand des Ausgebenden nicht in der Eigenschaft als allseitig kaufkräftiges Gut, sondern nur vermöge einer einzelnen, hier sich erweisenden Kaufkraft, also wie jede andere Ware in der Hand des Kaufmannes....
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